An die Flußfraktion von Euch:
Nach dem Stöbern mit der Suchfunktion bin ich nun auch nicht schlauer.
Deshalb ein neues Thema: Futtern im Fluß
Die Meinung, daß man im Fluß die Weißfische mit durchfuttern muß und deshalb Futtermengen verwendet, die jenseits von gut und böse liegen ist mir wie vielen andern auch zu wider.
Meine Beobachtungen haben ergeben, was hier auch schon bestätigt wurde, daß die Fische zwar die Partikel und Boilies aufnehmen und zerkleinern, aber nicht vollständig verwerten. Ein gefangener und vollgefressener Döbel, Blei oder Güster scheidet unmengen an zerkleinerten Futtermittel wieder aus, vorn und hinten, wenn man ihn nur am Bauch anfasst.
Deshalb jetzt die Überlegung: Das Futter gleich geschroten als Futterballen (ruhig auch etwas fester, damit sie sich nicht gleich auflösen) einbringen und so eine längere Lockwirkung erzielen. Ähnlich wie schon mal erwähnt(der Futtersack) mit wenig Futter über längere Zeit eine Futterstelle erhalten.
Wie siehts aus Karpfenfrieks? Könnt ihr der Sache was abgewinnen?