- Offizieller Beitrag
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(zum Vergrößern bitte klicken, mit Dank für die schöne Collage an rüdl!)
(ein Rückblick von Christian Titze vom Askari-Team)
Am 14. Juli 2006 war es endlich soweit - das 1. Askari Karpfencamp 2006 stand an! Die Gewinner unseres Preisausschreibens konnten es kaum erwarten, einige Karpfen auf die Schuppen zu legen...
In den frühen Morgenstunden begann unsere Reise im schönen Münsterland in Lüdinghausen, hier hat Askari seine Wurzeln. Unsere Reise sollte ein paar Stunden später am School Pool bei Mengen in Süddeutschland enden. Bedingt durch starke Verkrautung des Askari Sees (dieser war ursprünglich für dieses Fischen geplant) fanden wir mit dem School-Pool eine optimale Alternative.
Den Askari-Transporter voll bis unters Dach beladen, fuhren wir mit guter Laune Richtung Süden. Weder die über 700 km Anreise, noch sommerliche Temperaturen und endlose Staus auf den Autobahnen konnten uns von diesem Vorhaben abbringen. Unsere fünf Hauptpreis-Gewinner des Askari Jungangler-Gewinnspiels hatten ein festes Ziel vor Augen: den School-Pool! Sie ahnten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was sie dort erwarten sollte...
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Hier sind unsere 5 Gewinner (obere Reihe, v.l.n.r.: Frank, Thomas, Patrick; untere Reihe, v.l.n.r.: Jörg, Tobias)
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Frank vor dem Askari-Transporter
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Ausladen vor Ort
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Oliver Haselhoff, Karpfenexperte des Askari Fishing-Teams und einer der erfolgreichsten deutschen Karpfenangler, hatte bereits alles am See vorbereitet. Die Zelte waren aufgebaut, die Ruten lagen fertig montiert auf den Rod Pods und der Grill wartete auf Würstchen und Steaks. Nach einem Gewässerrundgang und einer Einweisung von Oliver über die Gewässerbeschaffenheit konzentrierten wir uns auf die wesentlichen Dinge - Fische fangen und Würstchen grillen!
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die fertig vorbereiteten Ruten
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der Grill
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Stefan, Tobias und Christian am Grill
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Unser Petrijünger Thomas aus Donaueschingen hatte seinen Vorsprung bedingt durch seine eigene Anreise bereits genutzt, um seinen ersten 26 Pfund Schuppenkarpfen zu landen. Dabei kann ich mich noch an meine eigenen Worte erinnern, als wir ankamen: "Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, das gibt es doch gar nicht", hab ich da noch gesagt. Petri Heil nochmals an dieser Stelle, Thomas!
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Anbiss!
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Thomas in Action!
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Ein toller Fang, oder? (33 Pfd.)
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Thomas drillt einen Karpfen
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Hier holt er einen tollen Schuppi (26 Pfd.) an Land.
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Jeder gefangene Fisch wurde gewogen und mit Fänger sowie Gewichtsangabe festgehalten.
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Jörg und Tobias mit dem Fangbuch
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Oliver Haselhoff und Frank beim Wiegen
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Abendliche Idylle mit Anbiss
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Ein Karpfen auf der Flucht
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Die 5 Hauptpreisgewinner des Askari Jungangler Gewinnspiels wurden mit jeweils zwei Askari Fishing Team Cappys, 3 Kogha Supreme T-Shirts, einer prall gefüllte Kogha Rigtasche, Kogha Extreme Schnur und einem 5 kg Sack Richworth Boilies ausgestattet. Damit war die Grundlage geschaffen, nun lag es an Petrus, was er daraus machen würde...
Es folgte der Einsatz von Tobias, der nach kurzem Drill einen 14 Pfund Spiegelkarpfen landete. Und auch Frank ließ sich nicht lange bitten. Als der Bissanzeiger nervös den nächsten Biss signalisierte, ergriff er die Initiative und fing einen gewaltigen Schuppi von 30,2 Pfund. Jörg legte dann noch einen obendrauf mit seinem Spiegler von 28,2 Pfd.
Für den Anfang nicht schlecht, aber es sollte noch besser kommen. In der Nacht schlug Patrick gleich zweimal zu mit schönen Fischen von 9 sowie 22 Pfund.
Die Zeichen standen gut für unsere Jungangler und Petrus spielte bei unserer Veranstaltung mehr als mit...
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Patrick mit einem schönen Schuppenkarpfen mit satten 28 Pfund!
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Ganz schön glitschig 
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Eine Pose fürs Foto mit einem 22-Pfünder.
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So ein Karpfen ist ganz schön schwer...
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Patrick in seinem Element
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... und noch einmal der 22-Pfünder.
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Frank in Action - und mit ein paar schönen Fischen...
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Frank und Tobias
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Frank mit einem prächtigen Schuppi (30,2 Pfd.)
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Einmal lächeln fürs Foto (mit 28 Pfd.-Spiegler)
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... und ein weiterer toller Fang (22 Pfd.)
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Jörg zeigt wie es mit den Moosrücken geht - und auch ein Wels hing an seinem Haken!
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Behutsam hält Jörg seinen Karpfen fest... (= ein 30-Pfünder!)
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... wohl behütet vor den Askari-Paparazzi
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Hier bekommt er etwas Hilfe beim Umgang mit dem 28,2-Pfünder.
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Ein kritischer Blick von Karpfenprofi Oliver...
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... ich glaub, mich knutscht ein... Ralf!
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Jörg mit einem 28-Pfünder.
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Ein wahres Prachtexemplar von einem Karpfen (30 Pfd.)!
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Jörg beim Abhaken seines gelandeten Karpfens (30 Pfd.)
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... und mit dem Überraschungsfang - einem Wels!
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Nach dieser "Beißattacke" wurde deutlich - hier geht noch einiges! Schnell wurde uns klar, dass ab sofort die Fische "der Reihe nach" von unseren Schützlingen gefangen werden müssen, damit Gerechtigkeit herrscht. Gesagt getan - die meisten Fische wurden tagsüber gefangen und nicht wie beim Karpfenangeln gewöhnlich in der Nacht!
Oliver Haselhoff zeigt, wie man mit dem Boilie-Wurfrohr anfüttert. Eine punktgenaue Fütterung ist dabei entscheidend, um die Fische dort zu halten, wo unsere Hakenköder ausgelegt sind!
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Hier gibt Oliver als "Meister der Karpfen" seine Erfahrung und sein Wissen an unsere Jungangler weiter. In einem Riglehrgang wurden Montagen, Bleie, Haken und Co. erläutert und erklärt! Wer die Tricks und Kniffe kennt, fängt - und zwar Karpfen!
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Askari-Mitarbeiter Ralf mit einem schönen Spiegelkarpfen.
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Ralf arbeitet bei Askari als Fachberater in der Kundenbetreuung und ist ein begeisterter, passionierter Karpfenangler der 1. Stunde. Während des Jugendfischens betreute er unter anderem unsere Petrijünger.
Hier zeigt Ralf anschaulich, wie Boilies hergestellt werden.
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Erst die Boiliemasse mit Eiern und Zusätzen mischen und kneten....
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dann mit der Teigspritze die Boiliemasse auf dem Boilieroller verteilen und zu Boilies rollen...
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zum kochen wirft Stefan (Anm.: nicht zum Verwechseln mit dem AOT-Stefan! mfg, der AOT-Stefan ) die Boilies in heißes Wasser...
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... um sie dann zu trocknen.
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Fertig!! Mmmmhhhh Lecker! Hoffentlich sind die Karpfen der gleichen Meinung!
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Auch die Körperpflege darf beim Karpfenangeln nicht vernachlässigt werden. Zähneputzen ist angesagt!
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Der Autor mit einem Schuppenkarpfen.
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Schlechte Stimmung ist für uns ein Fremdwort!
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Ein satter 90-Pfünder
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Patrick und Jörg
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Beim Gruppenfoto...
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... gab es plötzlich schon den nächsten Anbiss!
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Tobias ist an der Reihe...
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Straffe Schnur und krumme Rute...
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Ganz klar: das ist ein Karpfen!
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Gespannte Gesichter...
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Der stolze Fänger (mit 24-Pfünder).
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Auch Posen will gelernt sein, Karpfencrack Ralf gibt Nachhilfe.
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Tobias mit seinem 14-Pfünder.
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Ein echtes Prachtexemplar (24 Pfd.).
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Insgesamt lagen 20 Karpfen mit einem Durchschnittsgewicht von ca. 25 Pfd. auf der Strecke. 6 Karpfen gingen - meist durch zu viel Druck auf den Fisch - während des Drills verloren. Den schwersten Fisch dieser Session fing Thomas mit seinem 33 Pfund Spiegelkarpfen.
Hier die Fänge im Einzelnen:
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Als Exoten konnte Jörg noch einen kleinen Wels verzeichnen, der sich an den Fischmehl-Boilies vergriffen hat. Außer ein paar kleinen, unvermeidbaren Verletzungen (Ködernadel durch den Finger gestochen, Haken im Finger oder etwaige Stichen von Mücken und Bremsen) hatten wir keine größeren Verluste zu verzeichnen.
Es mag an dieser Stelle arrogant klingen, aber wir haben am Samstag um 24:00 Uhr unsere Session vorzeitig beendet, um noch etwas Schlaf für eine sichere Heimfahrt zu finden. Meiner Meinung hatten wir für unser erstes Askari Jugendfischen eine sehr gelungene Angelsession.
Wir wünschen unseren Junganglern an dieser Stelle alles Gute für die weitere anglerische Karriere und viel Petri Heil!
Angeln mit Askari, Fangen mit Askari!
Viele Grüße,
Christian Titze
vom Askari-Team