Nutzt Du ein GPS Gerät?

  • GPS........... joa mir fehlt da bei der umfrage ne antwortmöglichkeit:


    Ich habe jetzt mal für "ja, ich plane es " gestimmt, wobei das so nicht ganz richtig ist ;o)
    `ja GPS interessiert mich` ´oder ist sicher oft sinnvoll` was in der art hätt mir gefehlt. Die anschaffung plane ich direkt nicht ;o)


    Was für mich eine Option wäre, Handy das GPS funktion besitzt. So mit markierungspunkten etc.
    Handy hast dabei, und kannst somit die funktion benutzen wenn du sie grad mal brauchst ;o)) Ähnlich Digi-cam, seit ich in meinem Handy ne cam habe, wird mehr und spontaner Fotografiert ;o))


    Technisch finde ich GPS absolut vorteilhaft und sicherlich trägts bei einigen Petrikollegen zum erfolg entscheidend bei. Als Gelegenheitsschleppfischer kommt einem öfter mal der Gedanke " saggra wo war der Hotspot für den kapitalen Hecht glei wieder.....den ich letztes mal no rauben gesehen hab "


    Und da die technische entwicklung ja immer mehr fortschreitet wage ich die aussage, dass auch ich einestages mal nen GPS Punkt setze wenn ich nen 12cm monsterbarsch gehakt habe ^^


    Greetz da Harry

  • Hi @ All,
    also ein GPS brauche nun wirklich nicht, da ich meistens mit der Bahn fahre und der Lokführer komischerweise immer den Weg kennt.
    Sollte ich doch mal ne Wegbeschreibung brauchen, hole ich mir die im Routenplaner.


    Wusstet ihr übrigens, dass Männer sobald sie sich verfahren haben, das Radio leiser stellen oder ausschalten.


    Denkt mal drüber nach.....
    Gruß
    Ralf

    Delirant isti Romani


    Danke Jungs auf die nächsten 50

  • Hi...


    bei der Anschaffung sollte man bedenken, dass ein GPS , selbst wenn es WAAS tauglich ist, ein Spot nur auf radius 10 meter angegeben werden kann, selbst wenn in der Werbung von 1-3 metern geredet wird.


    Genauigkeiten von wenigen cm sind nur bei teuren Geraeten drin, die zur Landesvermessung eingesetzt werden.


    Arca


  • Nuja zum schleppen reicht des, und wenn du mal dein böötle hast, dann hast ja echolot dabei ^^

  • Ich hab son Fahrradcomputer mit GPS der die gefahrenen Tracks aufzeichnet und man kann sich das ganze dann auf Google earth ansehen. Andererseits kann das Ding per Bluetooth die Positionsdaten an mein Smartphone weitergeben. Und genau hier wird die Sache interresant.
    Im Google Earth n paar Wegpunkte gesetzt und schon kanns los gehen. Vor allem praktisch wenn man an irgendwelche Waldseen will, die man eigentlich nur aus der Luft findet.
    Mein großes Ziel ist es, das gesamte Gewässerverzeichnis in dem ich angeln darf als Wegpunkte im Goggle Earth, ergo im GPS- Gerät zu speichern. Ist bei der Anzahl der Gewässer unseres Verbandes hier allerdings eine sehr sportliche Aufgabenstellung.
    Das wäre ja vielleicht mal was für das Forum hier, eine kmz- Datei mit allen Angelgewässern im McPomm bzw. Deutschlandweit zu erstellen. Aufgeteilt nach Regionen und den erforderlichen Angelberechtigungen versteht sich.


    Wenn ich mit dem Boot unterwegs bin, wird das ganze auch intensivst benutzt.


    Gruss


    Jan

  • Es gibt durchaus Situationen wo Du ohne ein GPS bzw Navi/Kartenplotter ganz schön im A...... bist.Da ich auch auf Müritz und Kölpinsee angel weiß ich diese Hilfsmittel zu schätzen.Z.Bsp war ich letzten November auf den Kölpinsee unterwegs (schleppen) es kam eine Nebelwand auf und die Sicht war nur noch ca 10-15 m , wir waren aber darauf vorbereitet und hatten das Navi aus den Auto mitgenommen und somit war Orientierung ganz einfach. Anders erging es 2 Sportfreundet die sich 2 mal auf den See verirrten und statt dann die Einfahrt zur Müritz-Elde Wasserstraße in Richtung Eldenburg einfach mal zum Fleesensee gefahren sind, da guckst Du erst mal blöd aus der Wäsche und ohne fremde Hilfe geht dann nichts mehr.Wer einmal auf einen großen See im Nebel war, der weiß wie beklemmend das seien kann.
    :angler: fischfan

  • Hallo,
    letztens schrieb Flunder:
    "Angler verirrten sich nach Eckernförde


    Zwei Angler aus Niedersachsen, die am frühen
    Mittwochnachmittag aus einem Hafen der dänischen
    Insel Alsen ausgelaufen waren, haben sich auf ihrer
    Fischtour verirrt.
    Nach Angaben der Wasserschutzpolizei wollten die
    Petrijünger mit ihrem Sportboot in Küstennähe angeln,
    landeten am Abend aber 32 Seemeilen weiter südlich
    in Eckernförde.Dort fielen die Urlauber auf, als sie sich
    nach dem Namen des Hafens erkundigten.
    Die Angler hatten weder Seekarten noch nautische
    Geräte an Bord." Zitat Ende


    Sollte das kein Grund sein über seine Navigations-kenntnisse und Mittel nachzudenken?
    Zusätzlich zu den Rettungsmitteln gehören doch eine Seekarte, Kompaß und wenigstens ein wasserdichtes Navigationsgerät mit sicherer Stomversorgung (Ersatsbatterie) mit an Bord.
    Mein ständiger Begleiter auf Wanderungen ist ein Garmin etrex legend HCx. Das ist zwar ohne genaue Detailkarte, mir genügt es aber um auch bei weiten Wanderungen oder auf See und fremden Binnengewässern den Rückweg oder bestimmte Punkte im Gelände zu finden. Der Einstiegspreis von 99 Euro auf dem Markt für Geräte ohne Detailkarte oder ein Glückstreffer bei Ebay sollte für die eigene Sicherheit gut sein. In einem Notfall können Helfer durch eine genaue Angabe der eigenen Position schneller vor Ort gelangen.
    Für die genaue Wiederfindung einer Position auf dem Wasser ist eine Boje über oder unter der Wasseroberfläche zusätzlich gut geeignet.
    Bei vorhandenem Nebel auf einem sonst bekannten Gewässer ohne Ufersicht einen Platz zu finden ist ohne Navi nur sehr schwer zu erreichen. Bei Nacht und Nebel sind auch die bekanntesten Katzen ziemlich grau.
    Haui006

  • moin @ all



    na da muss man erst einmal überlegen ob man es tatsächlich braucht oder ob man so ein teil haben will weil alle anderen es haben und weil es ein modegag ist.
    ich selber brauche kein GPS im auto noch privat als handy. fahre so selten absolut unbekannte wege, da hab ich die gute alte karte.


    im boot , klar, da habe ich eins :cheers: