Eine unendlich blöde Geschichte…

  • :piep: :piep: :piep:


    Eine unendlich blöde Geschichte…


    Es war einmal in grauen Vorzeiten, als es Deutschland eigentlich noch gar nicht gab.
    Das heißt, es gab schon Deutschland. Ne, ich meine, es gab es noch nicht, nur das Land, ach Quatsch, das Territorium gab es schon.


    Also wie gesagt, zu diesen grauen Vorzeiten….
    aber eigentlich, wenn man es genau nimmt, waren die Zeiten gar nicht so grau.
    Jedenfalls hatten die Zeiten den Vorteil, dass es noch keine deutsche Beamte und keine Parteien gab….
    Pardon, ich schweife ab.


    Wie bereits erwähnt. In diesen grau… nein nicht schon wieder.


    Ich lasse mal die Einleitung einfach weg. Liest eh kein Mensch.


    Jedenfalls gab es da einen Mann. Na ja und weil es einen Mann gab, musste es zwangsläufig auch eine Frau gegeben haben. Mindestens eine Frau, weil ansonsten auch nie ein Mann hätte da sein können. Logisch ? Man kann ohne eine Frau gut leben ( manche behaupten sogar „sehr gut“ leben) aber man kann ohne eine Frau nie gelebt haben.
    Gut, wenn man an die Geschichte mit dem Mann glaubt, der in 7 Tagen alles geschaffen haben soll, mit Lehm und Sand ( so etwa, wie beim Töpferkurs) und so. Dann ist das nicht logisch.
    Einigen wir uns darauf, weil eben Frau und Mann unweigerlich zusammen gehören ( auf irgendeine Weise jedenfalls ), dass es einfach mal so war. Boah… das dauert heute wieder.


    Dieser Mann war ein frenetischer Angler. Aber was erzähle ich da… er war Fischer, weil er ständig Hunger hatte, wusste er nichts anderes zu tun. Außer ab und an mit seiner Frau, die nun einmal da war … Ihr wisst schon…. Nein- das meinte ich nicht. Ich meinte Shoppen gehen.
    Dazu muss nun wieder gesagt werden, dass man damals eigentlich noch gar nicht von Shoppen reden konnte, weil es gab ja noch gar keine Supermärkte auf der „Grünen Wiese „. Es gab nur die grünen Wiesen. Aber da gab es eben auch Markttage. Der Vorteil davon war, dass es noch kein Ladenschlussgesetz gab ( auch keine Gewerkschaften sowie Kirche, die dagegen hätten motzen können ).


    Ich weiß, dass das hier total bescheuert ist…


    Habt Ihr Lust den Blödsinn weiter zu Vollenden ?


    Gruß
    Osmar

  • Hi!


    Auf den Märkten herrschte stets ein reges Treiben. Da es noch keine Euro gab, wurde geschachert und getauscht Ware gegen Ware, Ware gegen und für Frauen . Man konnte nie genug davon haben. Sind sie
    doch sehr nützlche Wesen. Ja wir Männer waren damals schon Machos.
    Aber es wurde auch versucht , was in der heutigen Zeit an der Tagesordnung ist, den Anderen zu betrügen -über das Ohr zu hauen.
    leider vergaß manch Urbewohner dabei die Keule aus der Hand zu legen.


    So und wie geht es weiter?



    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

  • ja, die die Keule nicht aus der Hand gegeben haben, nannte man dann "Van de Keule" - das wurden dann die Niederländer.
    Diese stiegen später auf Bälle um, mit denen Sie seltsamer Weise nicht mit der Hand, sondern mit den Füßen spielten. Das hatten sie sich bei ein paar Rüpeln aus dem Ausland von Übersee abgeguckt.


    Der Vorteil war, dass man dann kleine Wettbewerbe mit den so gut, wie Engel aussehenden Rüpeln aus Übersee, veranstaltete. Weil den Niederländern nichts anderes einfiel nannten Sie die Rüpel dann " Engländer". So wurde eine große Nation geboren.....

  • .sie wurden nicht nur eine große, sondern auch eine stolze Nation. Doch bis dahin war es noch ein weiter Weg. Erst mußten noch Insel interne Unstimmigkeiten beseitigt werden.
    Hier hatten die Engländer (Angelsachsen) die“ schlagenderen Argumente“ auf ihrer Seite.
    So demokratisch geeint fuhren sie dann mit ihren Booten hinaus in alle Welt und brachtenvielen Völkern die europäische Kultur bei. Auch hier waren ihre“ Argumente“ sehr überzeugend.Ein bekannter Kapitan war der Admiral Nelson. Noch heute würdigt man ihn z. B. beim Ringen und benannte einen besonderen Griff -den Doppel Nelson- nach ihn. Als Anführer hatten sie einen König. Doch die Engländer waren auch nicht mit allem was Dieser tat einverstanden. Öeffentlich was dagegen sagen aber durften sie nicht. So taten sie ihren Unmut durch Lieder kund. Eins davon war „God shave The King” .
    Als dann später aus dem Anführer eine Anführerin wurde, wurde dieses Lied zur heutigen
    Nationalhymne (God s(h)ave the Queen).
    Ihren Stolz trugen (teilweise heute noch) sie auf dem Kopf -einen Hut - genannt Bowler.
    Gerüchte sagen das es Leute gegeben hat, die Diesen selbst beim Schlafen oder bei einem „Gang“ in die Themse nicht abgenommen haben.


    Doch nach all den glorreichen Jahren kam Unheil über die Insel - eine Hungersnot – aber die pfiffigen Angelsachsen erfanden wie es der Name schon sagt - die Angel. Das Fischen mit so einer Angel verbreitete sich in Windeseile über die ganze Welt und rettete somit viele Menschen vor dem Hungertod .Deshalb hat die Angel heute noch den Spitznamen Hungerpeitsche.
    Aus England kamen viele gute Erfindungen außer der Angel ist da z. B. der Whisky und dann noch . . . . ääääh?

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.