Habe heute mal ein Video gefunden: Hier
Was haltet ihr davon wenn man Hunde beim Angeln bei hat, und diese auf die Fische losgehen?.
C&R wahrscheinlich danach überflüssig
Habe heute mal ein Video gefunden: Hier
Was haltet ihr davon wenn man Hunde beim Angeln bei hat, und diese auf die Fische losgehen?.
C&R wahrscheinlich danach überflüssig
Naja ich galub so ist es bei den wenigsten Hunden.
Außerdem sah es irgenwie so aus als, ob Herrchen ihm das so beigebracht hat.
Hallo,
sah eigentlich nicht so aus, als ob der Hund auf den Hai „losgeht“, eher so, als würde er ihn apportieren. Das machen die Jagdhunde mit unserem einheimischen Wild ja auch. Mit einem Hai ist das allerdings sicher ein Ausnahmefall.
LG
Lady Shimano
Hmm, lebendige Landehilfe?
1. Kann man bei sowas dem Tier nie einen Vorwurf machen.
2. glaube ich nicht, das er versuchen würde, wenn der Hai keinen Hacken im Maul gehabt hätt (wäre sicher anders ausgegangen)
Prinzipiell bin ich dafür, seinen Hund auch mit zum Angeln nehmen, hab meinen selbst stets dabei gehabt (half nie beim landen )
Aber gewisse Rahmen sollten dabei nicht gesprengt werden.
Hej alles,
der Hund hat sauber apportiert, mit Freude - sah man an seiner Rute, als er aus dem Wasser kam. Schade das das Video dann zu Ende war. dann hätte man sehen können, wie es ausgegangen wäre mit dem Fisch
Da es ein kleiner Fisch war, bestimmt kein Problem für den Hund, bei einem großen wäre es unter umständen gefährlich geworden für den Hund. Mir wäre die Gefahr zu groß gewesen, dass der Hund den Haken abbekommen hätte bei der Aktion.
Ansonsten habe ich meine Hunde in der Regel beim Angeln auch dabei und muss meistens höllisch achtgeben, wenn ich den Köder auswerfe, dass sie denn nicht apportieren wollen, da es Hunde sind, die speziell für die Wasserarbeit gezüchtet wurden. Da hilft nur ein schnelles Komando, dass die nicht ins Wasser springen um den Köder zu holen.
Wir hatten einen Rüden, dem war es gleich wo, der sprang überall ins Wasser rein, ob vom fahrenden Boot, oder vom Hafenkai. den konnte man nicht loslassen wenn es irgendwo im Wasser platschte. Das hatte uns und ihn, öfter mal in komplizierte Aktionen gebracht.
Ansonsten gibt es nichts schöneres als mit einem oder mehreren Hunden zum Angeln zu gehen. Die Reden nicht dumm daher, freuen sich am Menschen, halten Gesindel ab und auch sonstige Menschen, mit denen ich nichts zu tun haben möchte. Den Hunde haben ein gutes Gespürr dafür wer ok ist oder wer eine linke Bazille ist. Das merken die sofort. Und wen meinen Hunde nicht leiden mögen, der hat bei mir auch direkt vers....
GvH
Rainer
interessantes thema, aber ich sag mal, warum nicht. ich finde ist der hund erzogen und hört aufs wort dann sollte es doch kein problem sein.
wenn der hund allerdings aufgrund des übermässigen aportierangebotes des einzelnen anglers (pose werfen und wiederholen) reagiert oder als lebende landungshilfe find ich es persönlich nicht so toll. aber das ist meine meinung.
gruss norma
Für mich sieht das auch nicht so aus, als wenn
der Hund den Hai attackieren würde.
Eher ist er darauf trainiert worden (wie schon gesagt)
die Fische zu landen!
All.
Soll ja nichts gegen Hunde sein, habe selber einen kleinen ziemlich zierlichen Jack Russel.
Ich wollte eher auf das C&R ansprechen bei Untermaßigen Fischen so wie bei denen die man nicht Verwerten kann.
Hej alle,
ein Hund der aufs Aportieren ausgebildet ist, der ist dabei so vorsichtig, dass dem Tier, welches er bringt nichts passiert. Er nimmt sein Aport so vorsichtig ins Maul, das er es nicht knautscht oder tackert. Sonst taugt er nicht als Aportierhund.
Meine Frau war mit einer unserer Hündinnen zum Wesenstest im Münsterland. Der Test wurde auf dem Gelände eines Gutes abgehalten. Sie hatte dabei das "Glück", dass mitten im Test eine Scharr ca. 1-2 Wochen junger Entenkücken im Wasser genau da auftauchte, wo unsere Hündin ihr Aport suchte.
Die Hündin nahm sofort ein Kücken als Aportel und brachte es meiner Frau. Auf Kommando gab Sie das erschrockene Kücken in die Hand meiner Frau aus. Dem Kücken wurde dabei keine Feder gekrümmt. Meine Frau setzte es wieder im Wasser aus und das Kücken machte sich schleunigst wieder zu ihrer Scharr zurück.
GvH
Rainer
Hallo1
Einen richtigen Hund mit zum Angeln nehmen ist nicht verkehrt,vor allem wenn man allein zum Nachtangeln geht.
Er kann aber auch sehr teuer werden - wenn der Hund am Forellenp..
nicht nur die eigene wasserkugel abpportiert. sondern auch die der
Nachbarn.
Mir hat es eine Kiste Bier gekostet
Gruß Oldman
moin,
die Frage war doch : "Hunde beim Angeln ?"
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das geht in MV gar nicht !!!
es sei denn , der Hund könnte einen gültigen Fischereischein vorweisen !!!
Gruß
Osmar
All,
schöne Geschichte.
Ich habe (leider) keinen Hund.Das geht aus
veschiedenen Gründen nicht.
Mit Petri Heil
Flunder
Ich habe eine Hündin und die nehme ich natürlich mit zum Angeln, denn sie ist genauso gerne an der frischen Luft wie ich. Sie würde auch dann nicht apportieren wollen wenn ich ein Leberwurstbrot in den See werfen würde. Sie kläfft nicht herum, passt auf mich auf, freut sich ebenso wie ich wenn ein Fisch gelandet werden kann und lässt sich ansonsten die Sonne auf den Bauch scheinen. Kurzum, der ideale Angelhund.
Sie weiß sogar schon vorher, ob da ein Rotauge oder z. B. eine Schleie am Haken ist. Beim Rotauge bleibt sie liegen, bei der Schleie aber steht sie schon schwanzwedelnd am Ufer. Das ist wirklich unglaublich!
Nur wenn ich zum FoPu fahre, muß ich sie leider zu Hause lassen. Da es hier ja bekanntlich nicht besonders sauber ist und Hinz und Kunz seine Haken samt Schnüre herumliegen lassen. Das ist mir einfach zu gefährlich. Allerdings nimmt sie mir das dann auch übel und straft mich bei meiner Rückkehr mit „Nichtachtung“.
LG
Lady Shimano
Hi @ll
Ich bin Hundetrainer und der Hund hatte Spass dabei ganz klarer Fall
Aber es muss echt nicht sein . Wer sein Hund sowenig unter Kontrolle
hat der solle sein Hund doch lieber an der Leine lassen
Schönen Gruss
moin...
.. da muss ich marc_j zustimmen :gut:
.. der hund sollte niemals CHEF im ring sein; egal welcher rasse er entsprungen ist;
den der besitzer ist immer in der haftung und respektiv muss auch ein
dummer hund zumindest vor gefahren beschützt werden können; das
geht jedoch nur wenn der hund sein herrchen als solches akzeptieren kann..
.. mit hunden am gewässer habe ich unterschiedliche erfahrungen gesammelt..
.. die letzte negative erfahrung:
... da gibt es "flöter", die ihrem herrchen 200m vorrauß sind; mal
eben ans zelt kommen, ihren kopf in die futterkiste halten und
lustig drauf los schmatzen
.. kein rufen, brüllen, pfeifen oder klatschen hat den abgehalten
.. so geht es NICHT!
.. so gar nicht funktioniert das, wenn man als angler die cheffin dieses
Flöters darauf anspricht; der köter aber weder auf sie
noch auf meine männlich-bassige stimme reagiert und
sich 50m vom öffentlichen weg abgekommen, auf privatem gelände befindet;
sich die wampe mit futter vollstopft und dazwischen
die fertigen montagen mit den haken liegen
.. schnippische bemerkungen waren alles was von dieser hundehalterin kam;
selbst die anmerkung, dass so ein haken im magen beim tierarzt eine teure
angelegeheit werden kann brachten wenig einsehen
.. dass ihr hund gerade dabei ist ca. 15 euro zu vernaschen brachte nur ein grinsen
auf ihre lippen; naja ..
.. zum glück sind derartig "hirn-gelagerte" hundehalter eher die ausnahme
.. der Tölpel:
.. ein angelkollege hat einen großen "töffel"-wuff; also so einen fleischberg,
ca. 80cm hoch und mind. 50kg schwer..
.. der hund hat ein sehr großes herz, super gutmütig, leckt ne katze
höchstens tot als sie zu beißen ..
.. mäuse buddelt er gerne aus, was mit seinen quadrat-latschen unglaublich
schnell geht.. in 2 minuten hat er ein loch mit 30cm tiefe gebuddelt, in das
man während der nacht sicher mind. einmal reintritt
.. der hund ist so vernarrt ins buddeln; der kann selbst 4 m weg ein loch ausheben
und der dreck fliegt einem immer noch umme ohren
.. tja, und die andere marotte ist; genau unter den angeln ins wasser gehen und
dauernd unter den ruten d'runter durch und diese von den auflagen (vom pod) werfen..
.. ein echter "tölpel / töffel"; hört für keine 5 cent auf seinen chef,
aber er ist gerne bereit für eine streicheleinheit vorbei-zu-kommen; dann
sich zu schütteln, während der sabber vonner maulspalte abfliegt; ein ganz netter..
.. wenn ich den geländewagen sehe und nach dessen stop, eine braune masse
aus dem wagen herrauß auf mich zustürmt, dann ist der erste griff zum rutenständer,
den auf mind. 1m höhe ausfahren und alles herumliegende
so kompakt wie möglich zusammen-räumen ..
.. täglich fisch:
.. ein wirklich ungewöhnliches erlebnis mit einem hund beim angeln
hatte ich noch in meiner alten heimat ( ostalbkreis) am buch(er) stausee
( müsste so 1982 herum gewesen sein)..
Stausee Buch - Technische Daten
Speicher- und Rückhaltebecken Buch
Wasserfläche* 27 ha
Länge des Stausees - ca. 1.300 m
Breite des Stausees - 150 - 220 m
http://www.rainau.de/freizeit/erholungsgebiet_popup01.php
.. genauer gesagt ging es um diesen Schäfer- HUND hier..
.. links daneben sitzt sein herrchen und sie kamen öfters auf nen "snack" vorbei
.. die bilder sind im original auch s/w; zu der zeit hatte ich
noch eine vorliebe für schwarz-weiß fotos..
.. der Hund war ein "knaller" :gut:
.. daumen.. äh ZEH hoch ! (hatte keine hand frei)
der wuff saß neben seinem herrchen und wartete einfach ab..
.. verschwand die pose unter wasser wurde er unruhig und das steigerte
sich bis zu einem kleinen jaulton..
.. ich hatte also die wahl; entweder auf die pose glotzen oder während
der laberei mit herrchen einfach den hund beobachten; "pose weg" war
so oder so recht deutlich zu erkennen
.. schwebte an der langen rute wieder ein rotauge ein, so wurde es abgeködert
und dann streckte ich es dem hund hin.. dann folgte erst ein hundeblick zu herrchen
und erst dann nahm er den fisch aus meiner hand; ging etwas zurück und zerlegte
den happen fachgerecht..
.. diesen blick zu herrchen habe ich bis heute nicht verstanden; da war kein
wirklich deutliches nicken oder kopfschütteln zu sehen, aber der hund wusste
genau wann er nehmen darf und wann nicht..
.. die rotaugen an der damm-mauer waren meist zwischen 25 und 35cm und
davon konnte der "kerl" 14 stück hintereinander verputzen; dabei hörte man
kein röcheln, kein würgen, kein gekasper mit dem maul; der hatte es echt rauß
diese grätenwunder fachgerecht und ohne hektik zu verputzen
.. es war echt erstaunlich; derHund hat die rotaugen mit stumpf und stiel verdrückt
ohne sich zu verschlucken und in der urlaubswoche trafen wir uns fast jeden tag dort
an dem angelplatz..
.. erst ein paar rotaugen verdrücken; dann der rundgang um den see und dann noch
die mitgebrachte tüte mit fisch füllen und ab nach hause; das war so ihre tour
.. die meisten hunde riechen nur am fisch und ziehen rümpfend die schnauze
wieder zurück, aber dieser schäferhund hat mich echt überrascht ..
_______________________________
Infos zum Bucher Stausee:
liegt in etwa zwischen ellwangen/jagst und aalen..
.. direkt am ort BUCH; BAB abfahrt Aalen/Westhausen;
2km weiter richtung Ellwangen (Jagst); nach 3km auf der 290 ist
der Stausee schon zu sehen..
.. wer in der nähe ist sollte dort mal gast-angeln; lohnt sich auf große rotaugen
oder schwere karpfen jenseits der 20 pfund-grenze, schleien über 3kg sind auch nicht selten..
.. ich hab da gerne geangelt und nur die wochenenden gemeidet, weil da die
erholungs-suchenden aus dem großraum stuttgart ankommen.. ( zuviel rummel )
.. ein blick vom angelplatz aus ..
.. da die wanderer oben an der damm-mauer lang laufen kann man
unten recht gut sitzen und fast in ruhe angeln
.. blick an damm entlang..
gruß rüdl
Hallo rüdl,
bei deinem Bericht habe ich schmunzeln müssen.
Sowas habe ich auch schon erlebt .
Als AD war ich oft in Karlruhe unterwegs und hatte dort eine Stelle, wo ich immer Pause gemacht habe, das war an einem Bach, wo die Forellen nur so sprangen.
Oft sah ich dort einen Fischer mir einem Dackel, dem Hund gehörte immer der erste Fisch, wie mir der Angler berichtete.
Er war ganz verückt wenn er sah das sein Herrchen einen Fisch gefangen hatte.
Nachdem er den verputzt hatte legte er sich hin und schaute nur noch zu.
Es gibt schon verückte Hunde
wenn sich hund anständig benimmt ist er mit sicherheit gerne gesehen.... ( trifft aber auch für menschen zu )
Hey zusammen,
mein Vierbeiner ist immer mit beim angeln, er ist zwar noch jung ( 8 Monate) und muss noch einiges lernen aber bis jetzt hat sich noch keiner beschwert.
Mann sieht ihn auf meinem Bild, aufgenommen beim Eisangeln dieses Jahr.
Gruß Martin
Hallo Rüdel,
Super Bericht, solche Erlebnisse behält man ewig in Erinnerung.
Wenn ich Deinen Bericht vom Schäfer lese, kommt es mir sovor, als wenn Du unseren alten Rüden beschreibst, der jetzt leider schon ein paar Jahre nicht mehr unter uns weilt. Er konnte es nie verstehen, das ich ihn nicht mit aufs Bootchen genommen habe, wenn ich zum angeln vom Strand raus bin. Er wäre da am liebsten im flachen Wasser liegen geblieben, bis ich zurück gekommen bin vom angeln, aber Frauchen hat ihn dann doch abhalten können davon, aber er war der erste wieder am Wasser wenn er das Boot gehört hat.
Der hatte es auch so drauf ganze Fische oder große Teile davon zu fressen und es war für mich immer erstaunlich, dass er nicht einmal würgte oder röchelte, beim fressen der Fische. Der zog sich die Dorschköpfe rein, dass es einem ganz anders wurde. So hatte ich keine Probleme mit dem Entsorgen von Fischresten.
Unsere Mädels, mögen es lieber wenn sie Teilchen ohne Gräten bekommen, Bauchlappen, Filetabschnitte, Leber oder Rogen zum Beispiel, halt verwöhnte Weiber. Die konnten nie verstehen wie einer so ein ganzes Teil wegfressen konnte, die schauten nur erstaunt zu.
Wenn ich vom angeln komme wartet schon die ganze Meute darauf, das etwas für sie abfällt und das schön nach der Hirachie. Unser alter Rüde durfte sein Teil immer zuerst rausnehmen aus der Abfallkiste. Das fehlte Frauchen halt dann um einen guten Sud zu machen.
Hab mal Foto beigelegt.
GvH
Rainer
halöööle,
ich habe gedacht das Lebendköder verboten sind!!
ich mag Hunde und diser ist nicht um sonst der beste freund des menschen. allso soll mann ihm auch seinen spass lassen. oder nicht?
grüße sepp