hallo,
ich will mit wobbler fischen, da ich das mobile angeln im moment sehr schätze, allein schon aus fahrtechnischen gründen(fahrrad...) und zeitaufwand... flexibilität!, nachdem ich im fluss schon ein paar forellen fangen konnte, reizt es mich nun auch mal dem wobbler auszuprobieren... das problem dabei: 0 ahnung :-D, die nach einigen googeln usw sich in ziemliche verwirrung ausweitete :-D.
mein zielfisch soll dabei der hecht sein. nachdem ich viel widersprüchliches gelesen habe (schnell einholen, bei hechten vor allem langsames einholen , mehrere führstiele, farben, formen...)will ich nun hier fragen: wie eigendlich?
das Gewässer ist bis zu 3 metern tief, hat eher schlammigen untergrund , manchmal auch etwas steinig, und manchmal hat es auch viele äste. zudem ist es recht trüb.
aus Gründen des preises der wobbler(hänger-verlust), und da ich schon öfter aus dem wasser hüpfende fische gesehen habe würde ich eher zu schwimmenden wobblern tendieren und sie auch nahe der wasseroberfläche führen - wäre das soweit I.O. ?
dem vollständigen stoppen und auftreiben des köders misstraue ich aber etwas :-D; ich meine der spinner verliert ja auch seinen reiz, wenn er nichtmehr spinnt... stcihwort, beisreflex !?
und vor allem : wie schnell muss der wobbler geführt werden auf hecht?
kann ich den wobbler auch mal direkt an die wasseroberfläche führen, so dass er auch rausguckt, wie ein nach luft schnappendes fischchen?
bei der farbe tendiere ich zu silber, da der haupt-beutefisch meiner vermutung nach rotauge bzw rotfeder ist, ausserdem sollte der silbrige glanz auch gut auffallen bei etwas trüberen wasser...
und nun zu der "aktion", ab wann ist sie übertrieben?
falls es da auch keine perfekte lösung gibt (was ich vermute...) schreibt am besten einfach wie ihr es macht.
ich würde mich vor allem für die führung des wobbler´s interessieren...
danke schonmal... Felix