• Richtig mozz,
    ich angle öfter auch mal mit einer halb garen kartoffel die meisten lachen mich jetzt aus aber in überfütterten gewässern is das der hit aber auch in normalen gewässern, 1-3 tagen immer 1 - 2 hände halb gare kartoffeln auf den platz werfen und gut is


    Gruss

  • hallo Haui006,
    sorry - Deinen Beitrag verstehe ich nicht so ganz:

    einerseits schlägst Du vor, Mindestmaße stufenweise zu erhöhen.,
    was ja nicht unbedingt verkehrt ist, um die Fischbestände wieder inOrdnung zu bringen - aber bringe mal den untermaßigen Fischen bei, dass sie nicht zu beißen haben. Ich meine nicht nur Karpfen.

    C+R ist in Deutschland eh schon verboten und viele interessiert das nicht. Besonders ärgerlich finde ich das, wenn einer am Forellenteich auf C+R macht.

    Ich gehöre auch zu denen, denen es nicht um die Fotografierei geht, obgleich ich besonders schöne Fänge auch mal fotgrafiere.

    Und nun zu Deinem Schlußsatz:

    Zitat

    Meine Zeit ist knapp und ich suche Erfolg beim Angeln.


    Das verstehe ich nun gar nicht - es ist ein Widerspruch zu allem anderen, was Du schreibst.
    Ganz sicher gehört zum Angeln auch der Fangerfolg. Das macht ja auch einen beträchtlichen Teil des Hobbys aus. Aber ist Angeln für Dich nur reine Jagd auf Fisch ? Dann solltest Du Dir eventuell ein andres Hobby aussuchen, damit Deine wertvolle Zeit nicht zu sehr leidet.

    Entschuldige meine Offenheit.

    Gruß
    Osmar

  • hi.

    Ich füttere meistens mit selbst gemachten teig an
    z.B. Semmelkrum, zerkleinerte boilies , wasser und dann je nach dem es für boilies sind z.B. parika mais maden usw

    Nochmal mal ne frage von mir...

    könnt ihr mir ein tipp geben mit was für einer schnur ich auf Karpfen angeln soll???

    ich hoffe auf antworten


    gruss MARCEL

  • Mein freund sagt dass man mit monofiler schnur angeln sollte.... aber wenn man auf große angeln will kann das schwer werden, weil mono nicht so viel tragkraft (40er hällt meistens 10-13kg). dann kann man schon besser geflochtene nehmen (20er ca. 14-16kg). aber goflochtene schnur ist natürlich auch teurer, als monofile. musst du selbst entscheiden.

  • hi

    danke für den tipp :gut

    das problem ist ja auch das man beim karpfenangeln auch etwas mehr schnur braucht.
    Und bei 0,40mm schnüren braucht man natürlich auch ne passende rolle
    und man muss erstmal eine vernünftige rolle finden, bei der
    genügend schnur drauf passt.

    Da wär die andere möglichkeit mit geflochtener schnur schon besser
    weil man da natürlich eine dünnere schnur hat und man auch auf eine rolle mit nicht soviel Schnurfassung genügend schnur mit hoher Tragkraft bekommt.

    nadann vielleicht hat noch irgentwer ne andere Antwort für mich

    mfg MARCEL

    Petri Heil :angler:

  • Danke Osmar :

    Karpfenangeln

    ein paar Worte über meine Position zum Karpfenangeln.

    Zu den Freaks der "Carp-Szene" gehöre ich nicht. Ich werde wohl auch nie so viele Riesen an Land ziehen, wie diejenigen, die jede freie Minute nutzen, um Anzufüttern und am Wasser zu sitzen, um zu sehen, ob das Füttern etwas gebracht hat und dann mit 30, 40 oder 50pfündern zu prahlen. Damit ich nicht falsch verstanden werde - ganz sicher ist mir ein 20-Kilofarpfen lieber, als ein kleinerer. Aber auch der 5 Kilokarpfen will erst mal gefangen werden. Eine lange Liste großer Fische spiegelt nicht die Qualität eines Anglers wider. Ein einziger guter Teich oder guter Tag sowie etwas Glück macht aus jedem Anfänger einen erfolgreichen Karpfenangler. Ist man damit auch ein guter Karpfenangler ? Ich denke nicht. Dazu bedarf es meiner Ansicht nach viel mehr.

    Denjenigen unter Euch, die noch nie "den Fang" gemacht haben, rate ich, sich nicht an denen zu messen, die meinen durch die Liste ihrer Fänge beeindrucken zu müssen, sondern sich an sich selbst zu messen, zu lernen und zu üben. Dann klappt es auch bald mit dem großen Karpfen.

    Das Gerät
    Eine Spezialkarpfenrute der Firma XY ist absolut nicht nötig , um mit dem Karpfenangeln beginnen zu können. Der Kult, der um Ruten gemacht wird, liegt wohl eher darin begründet, dass man wie bei jeder anderen Angelart auch, die man favorisiert , anstatt des VW, den Mercedes fahren will. Die Vorliebe für die " Spezialrute" gehört dann einfach dazu. Nötig ist das jedoch überhaupt nicht. Millionen von Menschen haben in der Vergangenheit ohne Spezialruten Karpfen erfolgreich gefangen.

    Eine Rute zum Karpfenfang sollte weich sein, jedoch ein stabiles Rückrad besitzen. Weich, damit die Rute die Schläge eines Karpfen gut abfangen kann. Mit 2,0 - 2,5 lbs Ruten in den längen von 3,60m - 4,20m ist man gut beraten. Bei den Rollen sollte man allerdings die geringsten Kompromisse eingehen. Die Belastung bei einem kapitalen Fisch ist beachtlich. Freilaufrollen haben sich beim Karpfenangeln besonders bewährt , sind jedoch ebenfalls kein Muß. Die Schnurstärke sollte bei monofiler Schnur zwischen 30-35 liegen, die Schnurfassung der Rolle je nach Gewässergröße von 100m an aufwärts.

    Karpfen zählen zu den stärksten Fischen im Süßwasser. Die Zusammenstellung des Angelgeräts bildet eine Kette, die nur so stark ist, wie ihr schwächstes Glied. Es ist sinnlos, einzelne Teile der Ausrüstung über die Maßen zu dimensionieren. Die Aus-rüstung sollte eine aufeinander abgestimmte Einheit bilden. Auch hier gilt, nicht am falschen Ende zu sparen. Wirbel, Haken und Vorfach können schon ein paar Cent mehr kosten.

    Der Kescher sollte recht groß sein.Ein Rod-Pod ist zwar sehr praktisch, aber nicht unbedingt notwendig. Hier tun es auch herkömmliche Rutenhalter.


    Die Montage nach oben

    Die Montage kann sehr simpel gewählt werden.Ein Sargblei ab 60 g, je nach Gewässer und Entfernung der Montage mit einem Boilievorfach aus dem Handel sind für den Anfang ausreichend.
    Für die Feinheiten wird man sich früher oder später von selbst interessieren und dann auch einfacher deren Sinn oder Unsinn nachvollziehen können.

    Es sollte jedoch immer auf eine Haarmontage zurückgriffen werden, egal welcher Köder zum Einsatz kommt.

    Unter einer Haarmontage versteht man das Angeln mit komplett freiem Haken. Der Köder wird auf ein kurzes Stück Schnur neben oder an dem Haken aufgezogen und baumelt praktisch frei neben dem Haken.
    Beim Angeln mit der guten alten Kartoffel greifen immer wieder Angler zu einem kleinen Drilling. Das ist nicht nachvollziehbar, wenn man die Tatsache bedenkt, dass wohl die meisten Karpfen wieder in die Freiheit entlassen werden sollen. Schon aus diesem Grund sollte man auf die Haarmontage zurückgreifen, denn hierbei werden die Fische immer weit vorne gehakt und können leicht wieder vom Haken befreit werden.

    Karpfen saugen mit ihrem Rüsselmaul den Köder samt dem Haken ein und spucken diesen meist schnell wieder aus. Dabei hackt sich der Haken in das Karpfenmaul.
    Ist dieser Schritt geschafft, geht es darum den Anschlag zu setzten. Hier hat sich die Selbsthakmethode gerade auch für Einsteiger bewährt.

    Bei dieser Montage wird mit einem der schon erwähnten Bleie, also mit einem Laufblei gefischt, vor welchem, in ein wenig Abstand ein Schnurstopper geschaltet wird. Zieht der Karpfen ab, wird durch das Auftreffen des Bleis auf den Schnurstopper ein Ruck ausgelöst und der Karpfen so gehakt.

    Köder nach oben

    Die Liste an Ködern für das Angeln auf Karpfen ist unendlich lang.

    Beim zeitgenössischen Karpfenangeln hat sich eine beschränkte Anzahl von Ködern durchgesetzt.Jedoch heißt das nicht, dass die "Klassiker", wie Kartoffel, Teig oder Dosenmais, keine Erfolge mehr erzielen. Die "modernen" Köder Boilies, Pellets, Particles und andere haben den Vorteil, speziell für die Anforderungen des modernen Karpfen-angeln entwickelt zu sein. Ein solcher Köder muß nicht nur attraktiv auf den Fisch wirken, sondern auch noch

    • weite Würfe am Haken überstehen,

    • möglichst lange und ohne zu zerfallen im Wasser verbleiben können,

    • ungebetenen "Mitessern" Widerstand leisten können,

    • wenn möglich, mit einer Schleuder oder einem Wurfrohr weit und treffsicher geworfen werden zu können,

    • sowie letztendlich preiswert sein.


    Der wohl bekannteste Karpfenköder ist der Boilie geworden.(engl.: to boil; deutsch: Kochen ) ist eine Teigkugel, deren Grundmasse aus verschieden pflanzlichen und/oder tierischen Mehlen besteht, die mit Eiern zu einem Teig verarbeitet und anschließend gekocht wird) Von den geforderten Eigenschaften erfüllt er wohl die meisten. Aber selbst er hat seine Grenzen und es gibt Situationen, in denen andere Köder angebrachter sind. Kurz gesagt - ein Rezept für 100 % Erfolg gibt es nicht. Man kann nicht starrsinnig einem Schema folgen, sondern sollte sein Vorgehen immer wieder überdenken und den Gegebenheiten anpassen! Der Boilie ist kein Wunderköder. Auch wenn es uns die Hersteller glauben lassen möchten.

    Futter *

    Jeder Köder kann auch als Futter verwendet werden. Es macht aber hin und wieder Sinn, zusätzliches Futter zu verwenden bzw. etwas ganz anderes zu füttern.

    Mein Prinzip: manchmal ist weniger mehr. Ich bin davon überzeugt, daß der Fisch nur da frißt, wo er auch ohne unser Futter fressen würde. Das heißt also: umso weniger Futter um meinen Hakenköder liegt, desto eher wird dieser auch gefressen. Das vom Angler eingebrachte dient also nur der Beschleunigung. Sehr viel wichtiger ist die Platzwahl bzw. die Angelstelle. Mir nutzt das beste Futter nichts, wenn kein Karpfen da sein kann.

    Zum Füttern im Fluß empfehle ich Paniermehl. Ich knete meine Boilies und Partikel darin ein. So kommt alles dort auf den Grund, wo ich es plaziert haben will.

    Ein klasse Futter sind Karpfenpellets (Raiffeisen). Aufgrund Ihres Gewichtes, sie sind sehr leicht, sind sie eigentlich nur für stehende Gewässer geeignet. Sie lösen sich in kurzer Zeit auf und hinterlassen auf dem Grund einen schwabbelnden Teppich mit großer Lockwirkung. Zudem sind sie recht preiswert (25 kg für ca. 30,-€ ) Es gibt im Fachhandel eine Vielzahl von Pellets zu kaufen, die sich nicht ganz so schnell auflösen. Sind aber nicht so preiswert. Ansonsten füttere ich mit einer Mais-Kartoffelmischung.

    Vorbereitung *

    Ist nun endlich ein erfolgversprechender Platz gefunden, beginnen die direkten Vorbereitungen, also das Anfüttern. Ich habe noch nie gut gefangen ohne vorher ein wenig zu füttern. Es bringt aber auch nichts an einem schlechten Platz wochenlang zu füttern. Inzwischen habe ich Teiche kenengelernt, von denen ich weiß, wo sich die Karpfen aufhalten und beschränke die Fütterung auf max. 1,5 kg auf zwei Tage verteilt. In ca. 2kg aufgeweichtem alten Brot ( oder Brötchen) knete ich Boilies, Kartoffeln und Mais ein. Diese Ballen haben eine gute Lockwirkung und lösen sich nur langsam auf.

    Es lohnt sich, sich die Mühe zu machen und vor dem Fischen ein wenig anzufüttern. Wie viel gefüttert wird, richtet sich nach Jahreszeit und Gewässer bzw. Angelplatz und nicht zuletzt auch nach den finanziellen Möglichkeiten.

    Biss und Drill nach oben
    Karpfenbisse kommen oft plötzlich und gewaltig. Wie aus dem nichts wird Schnur von der Rolle gerissen. Daher haben sich Freilaufrollen beim Karpfenangeln immer mehr durchgesetzt. Der Vorteil dieser Rollen besteht darin, dass sie praktisch über zwei Schnurbremsen verfügen. Der Freilauf wird so eingestellt, dass der Karpfen die Schnur von der Rolle ziehen kann ohne diese sofort ins Wasser zu ziehen. Die eigentliche Bremse wird für den Drill eingestellt. Nimmt der Karpfen nach dem Biss Schnur, braucht man nach Aufnehmen der Rute nur den Hebel der Freilaufrolle betätigen, um vom Freilauf auf Drill" umzuschalten. Eine sehr nützliche Funktion. Eine andere Art der Karpfenbisse, sind die sogenannten "Fallbisse". Der Karpfen schwimmt auf die Rute zu, anstatt davon weg. Es wird also keine Schnur von der Rolle genommen.Diese Bisse lassen sich am besten mit einem Elektronischen Bissanzeiger anzeigen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Schnur unter Spannung zu halten. Affenkletterer, Swinger oder Buzzer gelangen hier zum Einsatz. Sie haben alle den Zweck, die Schnur so gespannt zu halten, um bei einem Fallbiss zu gewährleiten, dass der Bissanzeiger ausgelöst wird.

    Ist der Karpfen erst einmal am Haken und der Drill aufgenommen, kommt es darauf an, den Karpfen davon abzuhalten, in Hindernisse, wie Büsche, Äste, Seerosenfelder oder Schilf zu ziehen. Sollte ein Karpfen scheinbar fest sitzen, darf man nicht die nerven verlieren. In einem solchen Fall hilft es oft, die Spannung von der Schnur zu nehmen und abzuwarten. Auch der Wurf eines bereitgelegten Steines kann Wunder wirken. Versuch macht Klug !

    Wenn man schließlich den Karpfen an seinem Platz hat, ist es wichtig, ihn nicht noch mehr zu erschrecken, um ihn nicht wieder einen Grund für eine erneute Flucht zu geben. Den Kescher sollte man im Wasser haben, bevor der Fisch am Ufer ist und den Karpfen darüber ziehen. Auf keinen Fall sollte man versuchen den Fisch mit dem Kescher zu angeln. Kescher muß man an sich heranziehen und nicht den Karpfen mit dem Kescher herausheben.

    überarbeitet am 05.07.2007

    * Ich habe mein Verhalten im Futterbereich bei Karpfen geändert. Da die Karpfen inzwischen an Boilies und das Raiffeisenfutter hier in dem Bereich, in welchem ich angele, gewöhnt sind, bleibt mir nur, mich diesen Gewohnheiten anzupassen. Mehr und mehr kehre ich jedoch zu den eigentlichen Ködern zurück. Der Erfolg gibt mir nicht immer recht. Da ich aber gerne auch mal einen Karpfen esse, ist mir an Karpfen über 4kg Gewicht ohnehin nicht gelegen. Ein Angelgang , bei dem dann ein oder zwei Karpfen beißen, reicht mir völlig aus.

  • Hi Juliien ASV!

    Du hast hier einen sauberen, einfachen -leicht verständlichen Bericht - wie und womit angelt man auf Karpfen - hingelegt ohne auf Feinheiten einzugehen :gut
    Selbst ein Anfänger könnte jetzt auf Karpfen angeln.
    Besonders deine Einstellung zum Anfüttern -weniger ist oft mehr -findet meine Zustimmung.
    Dieser Bericht gehörte eigentlich an den Anfang des Threads um dann mit
    Feinheiten, Spezialmontagen u.s.w vervollständigt zu werden.


    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

  • hallo Herbert,
    vielen Dank für die Blumen, die Du über JulienASV an mich weitergereicht hast.

    Das ist ein Dank von JulienASV an mich, sehr wahrscheinlich dafür, dass ich ihn auf meine HP hingewiesen habe.

    Ich erwähne das, damit JulienASV hier keine Schelte bekommt, weil er meine Website zitiert,

    Gruß
    Osmar

  • @Traum Fisch
    Angelmarci

    ne 40 er schnur ( 10-13 kg tragkraft) oder geflochtene 20er, 10-16 kg ?

    *kopfkratz*

    Willst du die Karpfen rausheben ?

    Ich weis auch nicht, aber ne 40er schnur oder auch ne 35er erscheint mir sehr unsportlich , nimm doch noch ne groessere, dann kannsu nur pumpen und auf den Drill und Manoever kurzerhand ganz verzichten.

    Also viel zu uebertrieben.

    Ne Matchrute, 20er oder max 25er mono drauf gemacht, faeddisch. Ein bischen erfahrung und ne gute Rolle und du bekommst jeden Karpfen raus !
    Aus meiner sicht liegt der Vorteil der Matchrute, ganz einfach in der Aktion, die die fluchten sehr gut abfedert. Natuerlich empfehle ich nicht mit der Matchrute und Grundblei / Futterkorb auf distanz zu angeln, weil du dann warscheinlich ein problem mit Gewicht bekommst, aber wer sagt dass Karpfen immer nur in 80 meter Entfernung stehen ?

    Du musst natuerlich jetzt nicht ne Matchrute nutzen, sollte nur so ne art denkanstoss sein, da die drills mit nem Karpfen auffer Match einfach genial sind. Ich mach das schon ewig so, gibt auch einige berichte darueber ( klar nicht von mir). Auch kleine Karpfen sind auf der Match gefuehlte Kapitale. ( war glaub in der Blinker oder F&F)

    Wenn du lust hast, teste es einfach mal , ich bin sicher du wirst deinen Spass haben :)

    achja, klasse text von Osmar ( auch wenn JulianASV gepostet hat)

    Arca

  • Hi Arca!

    Ein etwas größerer Fisch an der Matchrute - mit Gefühl gedrillt -
    ein affengeiles Feeling!

    Warum nicht ein leichtes Grundblei von 5 bis 15gr. ? Es ist doch egal
    ob ich nun eine ausgebleite Pose mit dem selben Gewicht reinkurbele.


    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Oldman (17. Juli 2007 um 18:11)

  • Hi Oldman

    *nickt heftig*

    sollten wir darauf hinweisen, dass eine suchtgefahr besteht ?

    Klar ein kleines grundblei oder ein kleiner futterkorb geht natuerlich auch, wobei ich eher die pose vorziehe, da ich da den anhieb schneller setzen kann und mir als c+r fan ganz recht ist,wenn der haken vorne sitzt. Beim grundangeln ( ausser feeder) versage ich da irgendwie :(


    Osmar
    sehr gerne :)


    Arca

  • Hi Arca!

    Hat C+R etwas mit Sex zu tun :D
    Ist sonst kein gern gelesenes Thema.
    Aber sonst hast du recht - Jeder der es noch nicht probiert hat
    Forellenangeln in Freudenhaus mir der Match und 12 er Schnur -das geht ab
    und der Erfolg ist meistens auch gegeben.

    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Oldman (17. Juli 2007 um 20:49)

  • Hi Oldman...

    Da Bob Nudd mit dieser sex praktik auf meiner seite ist, denke ich mal hab ich da nen guten background , hehe.

    Ohhjaaa mit der Match auf forellen macht auch spass, wenn ich ma am forellentuempel bin dann NUR mit der match. Tu damit ja auch spirolinieren :)

    Aber nochma zum zum Karpfen anfuettern.

    Tut ma Mais 2 Tage einlegen in Vanilleschoten ( natuerlich aufgeschnitten und die vanille rausgemacht) Ich nutze da ein spezielles mittelchen von Omi ( mir faellt grade der hersteller nicht ein, werds aber nacheditieren)

    Paniermehl als bindemittel, die pampe dann gemischt, noch etwas suesse dazu, faeddisch ! Dann natuerlich mit ner Maiskette angeln !

    Arca

  • Huhu Osmar :)

    Normalerweise, dass ein 100 % erfolg da ist, koennte man natuerlich paar Tage vorher anfuettern.

    Ich fuettere jedoch erst am tag an an dem ich angle, da ich eh meinen stammplatz habe schwimmen die fische dort rum, sobald sie mich sehen *grins*

    Das Mittelchen mit dem ich meinen mais ansetze ist vom tengelmann, ist echt super, und macht ein ueberdosieren unmoeglich.Sobald ich zuhause bin schreib ich ma wie das heisst. Wuerde mich ja auch mal intressieren wie die tests bei euch ausfallen.

    Arca

  • hi Arca,
    habe ich mirr fast gedacht, dass die Fische Dir zufliegen :-)).

    Mich hat das interessiert, weil ich das mit Vanillezucker und Mais sowie Paniermehl mal getestet hatte und ganz gut war, ohne großartig anfüttern zu müssen.

    Ja wenn Du den Namen hast, kanst du ja mal posten.

    Danke.
    Gruß
    Osmar

  • also das puelverchen ist von Pickerd Dekor und heisst Vanila ( ja mit einem"l") , besteht aus gemahlenen vanilleschoten und zucker, schmeckt auch mir ziemlich gut *laechelt*
    Vom geschmack natuerlich nicht so chemisch wie vanillezucker.
    Sind 100g und kosten 1,99eu

    Ob ich einen Link postgen darf weis ich nicht, deswegen lass ich das ma lieber ;)
    Die HP von der Firma ist ueber google leicht zu finden, unter der Rubrik Spezialitaeten steht das doeschen ganz unten.

    und ach ja, osmar, die fische fliegen doch nicht zu mir, die wollen NUR zu dem doeschen *zwinker*

    Gruss
    Arca