Hi,
ich würde dir zu einer vernüftigen , dünnen Mono raten, und wenn du weit rauswillst, nimm lieber ne Rolle die ne Nummer größer ist, und mehr Schnur aufnimmt. Da du ne Menge Wurfweite verlierst wenn die Rolle nach dem Auswerfen nur noch Halbvoll ist.
Mfg
Daniel
interessante frage, hab ich auch schon oft drüber nachgedacht.
Ich vermute dass man mit ner geflochtenen weiter kommt, da
sie bei gleicher tragkraft dünner ist.
Aber wie daniel schon sagte wenn du weit raus willst sollte die
spule wirklich randvoll sein, das macht viel aus.
Gruß
Floste
Hallo Flotse,
da haben wir mal vor ewig und 3 Tagen im Forum drüber geqautscht und ein Ex-Mitglied hatte belastbares Zahlenmaterial zu dem Thema, erstaunlicher Weise, war es damals so das es bei gleicher Tragkaft keinen Unterschied macht.
Da der Vorteil des geringeren Durchmessers des Geflechtes, dadurch aufgefressen wurde, das die Mono besser von Spule fliegt.
Mfg
Daniel
ah ok. interessante sache.
vielleicht wirkt die mono beim werfen auch
wie n gummi wegen der dehnung und gleicht
somit den durchmesservorteil der geflochtenen
zusätzlich aus.
Floste
An welche Rolle und Rollengröße denkst du ?
Hi,
passt doch, ich setze meist auf 300 Meter 0,18 und mach die dann auch komplett mit Schnur voll, liegt auch daran das 300 Meter so ne Standart Liefergröße für Schnüre ist.
Mfg
Daniel
Hallo Blues,
ich schließe mich meinen Vorrednern an, in den Tragkraftsklassen macht es keinen Unterschied ob Mono oder Braid, jedenfalls von der Wurfweite. Allerdings mußt du die Forelle die "100 Meter" ja auch drillen können ohne sie zu verlieren und da ist Mono definitiv die bessere Wahl, wegen der besseren Dehnungseigenschaften.
Ich würde dir auch zu ner 18er raten und wenn du damit standig volles Programm auswirfst würd ich noch ein paar Meter (doppelte Rutenlänge) Schlagschnur davormachen, z.B. 25er.
Ich rate dir die Rolle nicht mit Klebeband zu unterfüttern, das taugt nicht, das Wickelbild kann dadurch sehr schlecht werden, entweder voll machen (Mono kostet ja nicht die Welt) oder mit alter Schnur in ähnlichem Durchmesser unterfüttern.
Auf die Rolle solltest du ein besonderes Augenmerk legen, die Schnurfassung ist ja eher zweitrangig, da es dir um Wurfweite geht solltest du auf eine perfekte Schnurverlegung und eine ausreichend große (Metall)Spule achten. Moderne Distance-Feederrollen (Brandungsrollen mit geringer Schnurfassung) würden sich da anbieten, allerdings sind die natürlich meißt etwas größer und schwerer.
Naja, ob "echte" 100m damit zu schaffen sind waage ich mal zu bezweifeln, aber man kommt bestimmt recht nahe dran mit der entsprechenden Rolle und Montage. -> Kannste ja mal selber testen, 100m sind etwa die ENtfernung von Tor zu Tor auf nem Fussballplatz. 
Gruß
Lücke
Hallo Blues,
bin begeistert, endlich testet das mal jemand und schwafelt nicht nur rum!!! 
Oft schreiben "Möchtegern-Weitwerfer" leichtfertig was von 120, 130 oder sogar 150m, dann schreib ich denen mehrere Möglichkeiten wie sie´s genau testen können, aber machen tut´s keiner weil se genau wissen das sie nicht so weit kommen... 
Die Entfernung mit ner "Forellenrute" ist ne mehr als ordentliche Leistung!!! Und du wirst auch selbst gemerkt haben das das mit ner Schlagschnur etwas "sicherer" ist...
Wenn die Rute gute Qualität ist und du das Wurfgewicht nicht überreizt wirst du die kaum zu knacken kriegen.
Um noch mehr Weite zu bekommen kann man nur noch entweder die Montage verändern, die Rolle oder die Wurftechnik, aber viel mehr wird mit den Wurfgewichten kaum rauszuholen sein und es wird nicht viele ANgler am Forellenpuff geben die so weit werfen... ;-)#
Gruß
Lücke
dünne geflochtene nicht im winter
ausprobieren geht vor studieren du wirst sehen wie weit so eine geflochtene kommt mono nur bei -graden ist mein tipp an dich
