Wieviel Futter nutzt Ihr für eine Angelsitzung

  • nettes Thema:

    nur was versteht man unter einer angelsitzung???

    kurzansitze von einen Nachmittag oder ein ganzes Wochenende????

    ich hab mal spontan 1-3 kilo angeklickt , weil rein aus der frage nicht ersichtlich ist , was genau gemeint ist.

    an nen verlängerten wochenende kanns gut und gern mal nen kilo mehr sein, dafür wird bei kurzansitzen dementsprechend weniger futter eingebracht. ( nicht immer hilft viel futter viel fisch zu sehen)

    gruss joerg

    Nicht jeder Tag iss fangtag, aber es gibt auch tage da fängt man garnichts....aber auch solche tage machen einen angler an erfahrung reicher....... fg

  • es liegt immer an der jahres zeit
    im sommer mehr im winter ehr weniger
    beim angeln direkt füttere ich kaum
    aber dann fütter ich auch vorher in MAßen vor
    so das die fische sich an meiner stelle aufhalten :angler:

    lg carp fisher

  • Wieviel Futter nutzt Ihr für eine Angelsitzung?

    Naja, ich habs so verstanden, eine Angelsitzung = 1 Tag ohne vorher groß anzufüttern.
    Wenn ich morgends annen Weiher gehe und abends nach Hause gehe, dann fütter ich meistens am Anfang gut 1 KG an und dann so zwischen durch immer mal wieder was.
    Und da ich eh nur im warmen Frühling, Sommer und Herbst angeln gehe, ist die Futtermenge auf wärmere Temperaturen bezogen.
    Ich hab 1-3kg gevoted.

    Gruß
    Chris

  • Mehr als 1 Kilo ist bei uns zum Glück nicht erlaubt. (wir wollen ja angeln und keine Fische züchten) Damit erübrigt sich die Frage.
    Bei mir sinds in der Regel:
    - 1 Dose Würmer (ca. 50Gramm), oder
    - 50 bis 100 Wattwürmer (ca. 100Gramm), oder
    - ein paar Blinker, oder
    - ein paar Fliegen.

    letztere beide möchte ich jetzt gewichtsmäßig nicht bewerten

    Gruss Jan :P

  • Du fütterst als mit ein paar blinkern und fliegen an? :cheers:

    SChwer zu sagen mit dem Futter bewegt sich zwischen n paar hundert gramm im winter im stillwasser bis zu 6 oder 8 kilo pro tag im fließgewässer im sommer.

    Gruß
    Flo

    "Wer fischen will muss freundlich sein!"

  • Nein. Ich fütter überhaut nicht an. Generell nicht. Warum auch? Ich will zu einen keine Weißfische haben, und mit anfüttern "fetzt" irgendwie nicht. Da fehlt mir der sportliche Reiz. Zumal wir Hecht und Barsch im Überfluss haben. Blinker und Co. nehme ich eher unfreiwillig zum anfüttern.

    Quatsch ich gebs zu. Ich hau auch manchmal ne Hand voll Mais ins Wasser um mir die Fische dann mit einer Oropax- Maisfliege zu verhaften. Aber einfach nur weils Geil ist damit auch mal ein paar Plieten oder den ein- oder anderen Karpfen zu überlisten. :D Immer auf Hecht ist auch irgendwann langweilig.

    Die "Ich hau jetz mal 7-8Kilo Biomasse ins Wasser" Fraktion hat meiner Meinung auch einen leichten Anstrich von Umweltverschmutzung. Ich finde das zumindest nicht grad appetitlich wenn ich im Sommer zwischen aufgequollenen und halb vergammelten Boilies in stark eutrophierten Gewässer Slalom schwimmen muss.

    Gruss

    Jan

  • Schweriner
    naja so pauschal kann man das einfach nicht sagen. Es kommt immer darauf an wieviele Angler auf einer wie großen Wasserfläche wie viel füttern, wie warm es ist und wie gut der Bestand ist. Danach sollte man seine Futtermenge richten.
    Wenn du im Rhein angelst und ne Handvoll Mais reinwirfst wird das sicherlich nichts nützen.
    Keiner wird wohl beabsichtigen das Gewässer zu eutrophieren oder fische satt zu füttern aber es läuft nun mal einfach besser wenn sich die fische an den Köder gewöhnen können. Wenn sie immer nur schlechte erfahrungen mit einem Köder verbinden (gefangen werden) werden sie diesen wohl sehr bald meiden.

    Gruß
    FLo

    "Wer fischen will muss freundlich sein!"

  • Schweriner, ein Karpfen frisst an einem Tag ca. die hälfte seines eigenen Körpergewicht an Futter. Dh. wenn man 7-8kg Partikel anfüttert, werden vllt. 2 Karpfen satt.
    Wenn mans sichs leisten kann, finds ich das überhaupt nicht verkehrt. Wenn man aber 7-8 kg Futtermischungen reinkippt, dann kannst schädlich fürs Gewässer sein, wenn man das öfters macht. Aber von Partikeln kippt denk ich kein Wasser, wenn man jetzt keine LKW-Ladungen ins Wasser schüttet.

    Gruß
    Chris

  • Zitat

    Schweriner, ein Karpfen frisst an einem Tag ca. die hälfte seines eigenen Körpergewicht an Futter.

    Wer hat dir das denn erzählt!? :piep: :piep: :piep:

    Hör bloß auf so einen Blödsinn zu verbreiten! Genau sowas ist es immer das die Karpfenangler in Verruf bringt!

    Wie soll das denn bitteschön gehen? Nen 40Pfund Fisch soll 10kg am Tag fressen? :rolleyes: Streng doch mal deine Erbse an!
    Es gibt vielleicht sogar Berichte die das aussagen oder sog. Studien, aber da kannste nichts drauf geben denn bewiesen hat´s noch keiner!

    Du kloppst doch nicht ernsthaft schonmal pauschal 8kg Futter ins Wasser!?
    --------

    Fische können schonmal in einen "Fressrausch" geraten, das ist aber eher die Ausnahme als die Regel.
    Meine Futtermengen sind total unterschiedlich, kommt auf die Fresslaune der Fische und das Gewässer an und wie ich meine Ruten platziere. Ich nehme eigentlich immer mehr mit als ich brauche. Ich füttere erst nach wenn ich Aktion am Futterplatz hatte, sprich Bisse oder erst nach einem langen Zeitraum wenn ich keine Aktion habe. I.d.R. komme ich mit 1-3kg Futter am Tag aus. Hab aber bei guten Tagen auch schon 15kg und mehr verbraucht, dann hatte ich aber Biss auf Biss!

    Fische sind Wecheslwarme Tiere, deshalb ist es äußerst schwierig zu bestimmen wieviel Futter sie gerade benötigen und wieviel sie aufnehmen können -> Die Darmpassage sprich die Verdauungszeit kann sehr stark schwanken und je nach Aktivität brauchen sie unterschiedlich viel Futter.
    Ich glaube beim Karpfen spricht man bei "sommerlichen" Temperaturen von einem Tagesbedarf von 2-7% des Körpergewichtes, je nach Futter und Aktivität.

    Gruß
    Lücke

  • Zitat

    Original von chrisss92
    Schweriner, ein Karpfen frisst an einem Tag ca. die hälfte seines eigenen Körpergewicht an Futter.


    Vielleicht etwas unglücklich formuliert aber ich habe auch mal
    nen Artikel gelesen in dem ähnliche Zahlen genannt wurden
    aber als absoluten maximalwert.
    Sicherlich frisst ein Karpfen normalerweise soviel nicht aber
    es ist durchaus möglich, wenn auch natürlich absolut
    nicht die Regel.
    Das heißt natürlich nicht dass man jetzt anfängt sinnlos
    Kiloweise Futter abzukippen, immerhin ist und bleibt unser
    Futter ja nicht die Hauptnahrung und macht nur einen kleineren Teil
    der aufgenommenen Nahrung aus das sollte man immer im
    Hinterkopf behalten.
    Wenn du das für so abwegig hälst Lücke kann ich dir gerne den
    Artikel mal raussuchen.
    Wäre nett wenn du mich in deiner Antwort nicht gleich für "bekloppt"
    erklärst.

    Gruß
    Flo

    "Wer fischen will muss freundlich sein!"

  • Hallo,
    ich kenne die "Studie", es ist ein Test aus den 70ern der die Darmpassage und die Futteraufnahme der Karpfen überprüft hat. Die Zeit der Darmpassage war zwischen 4 und 48std und bei der Nahrungsaufnahme gabs auch unterschiedliche Werte.
    Man hat die jeweiligen Maximalwerte (kürzeste Darmpassage und größte Futtermenge) genommen und es theoretisch auf einen 10kg Karpfen umgerechnet der 24STunden ununterbrochen Nahrung aufnimmt, dabei ist THEORETISCH herausgekommen das dieser 10kg Fisch in 24Std 6kg Futter aufnehmen KÖNNTE!!!

    Wenn man das auf den Menschen überträgt und leichtverdauliche Nahrung nimmt könnte man wahrscheinlich auch theoretisch 1/4 seines Körpergewichtes in 24 Stunden futtern, vielleicht sogar noch mehr.

    Man braucht aber kein Genie sein um zu erkennen das sowas in der Realität nie stattfinden wird!

    Also wenn man solche Aussagen mit "Hälfte des Körpergewichts fressen" tätigt, sollte man das dabei sagen oder zumindest ne Quelle angeben -> Wie schnell bekommt das jemand in den falschen Hals!!! :mahn:

    Stell dir vor jeder stellt jetzt seine Futtertaktik dahin um...und selbst wenn man nur mit nem 1/4 rechnet wären das bei nem kleinen See mit 1000kg (das entspricht 200 Fischen mit nem Durchschnitt von 5kg) Friedfischbestand 250kg Futter am Tag!!!
    Nehmen wir mal das Anfutter weg, welches Gewässer produziert denn so viel natürliche Nahrung? Und 1000kg Fisch sind nicht viel für einen kleinen durchschnittlichen See!

    Gruß
    Lücke

  • Tut mir Leid wenn dir mein Ton nicht passt, das ist mir aber egal bei jemandem der so einen Quatsch schreibt:

    Zitat

    Schweriner, ein Karpfen frisst an einem Tag ca. die hälfte seines eigenen Körpergewicht an Futter. Dh. wenn man 7-8kg Partikel anfüttert, werden vllt. 2 Karpfen satt.

    Wie hört sich das für einen Einsteiger an!? Wie hört sich das für einen Kritiker von Karpfenangeln aus Anglerkreisen an!? Wie hört es sich für einen "Umweltaktivisten" an!?

    7-8kg Futter ist ein ganzer Eimer voll!!!!!!

    Auch edit...(nur ein Satz) ;)

  • "edit"

    Mr. "Ich weiß alles" möchtegern Lüge, kanns wohl nicht vertragen, dass andere auch auf Karpfen angeln und nicht so schlau sind wie er.


    Ein Karpfen frisst so und so viel, ein karpfen frisst so und so schnell, ein karpfen isst das und das, ein karpfen wächst so und so schnel,...

    Du bist halt der Held unter den Karpfenanglern... NOT


    gn8

  • moin,
    O:K: dann lassen wir mal etwas Dampf aus dem Kessel. Worum geht es hier ? Um das Kapfenangeln oder um das Anfüttern als solches ?

    Generell füttere ich kaum an. Kaum heißt bei mir;

    wenn es ein Fließgewässer ist, nehme ich ca. insgesmat ein Kilo an Futter mit. Das auch noch abhängig vom Zielfisch. Bei Rotaugen oder Rotfedern sieht mein Mix wie folgt aus:
    ca. 500g Haferflocken sowie eine 300 g Packung Hartweizengries. Das alles kommt in einen halben Liter Wasser. Steht dann über Nacht und ist am nächsten Tag eine dicke Masse , die gemischt mit Kies zu Kugeln in einer größe von etwa 10 cm Durchmesser geformt werden und dann so etwa 20 m gegen die Fließrichtung ins Wasser gegeben werden. Nach einer halben Stunde , jedenfalls ungefähr ist Bewegung auf Höhe meiner Angelstelle. Dann lege ich eine einfache Grundmontage an die Stelle mit einem Wurm am Haken und fertig ist. Beweise dieser erfolgreichen Taktik habe ich hinlänglich im letzten Jahr gegeben.

    In einem stehenden Gewässer verfahre ich bei Rotaugen und Rotfeder sowie Brassen gleichfalls. Nur mit dem Unterschied, dass ich der Mischung mehr Wasser beifüge, weil dann die Kugeln schneller auseinanderfallen müssen und die werfe ich dann zielgerichtet an die von mir ausgewählte Angelstelle.

    Ist der Zielfisch ein anderer verwende ich eine Mischung aus Maden, kleingehackten Würmern und Paniermehl. Wenn meine Mischung zu dünn geworden ist, füge ich noch Kies oder einfache Erde hinzu. Diese Mischung funktioniert als Lockmittel für fast alle Weißfische und auch bei Raubfischen. So jedenfalls meine Erfahrung. Das Grundfutter beträgt bei mir niemals mehr als 1kg je Angeltag.
    Den Rest macht dann der an der Futterstelle ausgelegte Köder am Haken.

    Ich würde nie auf den Gedanken kommen, mehr als einKilo anzufüttern. Ich füttere auch bei Karpfen nicht zwei oder drei Tage vorher an. Wer sein Gewässer kennt, muß das auch nicht. Der weiß wo der Fisch steht und angelt entsprechend.

    In der Ostsee ist das etwas ganz anderes. Da kennt man die Stellen,wo regelmäßig bestimmte Fischarten sich landseitig aufhalten. Dort hat man eigentlich nur die Wahl zu entscheiden, ob man z.B. einen Wattwurm oder zwei an den Haken bringt oder eventuell doch lieber einen Seeringelwurm nimmt oder gar Fischfetzen. Anfüttern ist da nicht. Jedenfalls habe ich das noch nie getan.

    Ergänzung:
    Manchmal habe ich den Eindruck, dass viele versuchen mit allen sogenannten Wundermitteln viel zu fangen. Leute bitte macht es Euch nicht so schwer. Es sind wirklich oft die einfachsten Mittel und Wege, die zum Erfolg führen. Versucht nicht das Angeln neu zu erfinden. Generationen vor uns haben mit den primitivsten Mitteln viele Fische gefangen. Sie kannten keine Boilies, Futterkonzentrate, keine Zusatzstoffe und Aromen und haben über Jahrhunderte hinweg ganze Städte, Dörfer und Familien ernährt. Nur durch die Beobachtung der Natur und der darin lebenden Tierwelt. Und haben dann entsprechend geangelt oder gefischt.
    Das heißt natürlich nicht, dass neue Methoden nicht taugen. Nur muß man nicht alles, was irgendwo in einer Zeitschrift geschrieben steht überbewerten. da geht es doch ganz klar auch um Kommerz- also Geld und Gewinn.
    Wenn sich eine Sache als erfolgreich bewährt hat, muß man doch nicht zwingend etwas anderes tun.

    6 Mal editiert, zuletzt von Osmar (17. März 2010 um 23:50)

  • Hey Jungs....

    Auch wenn ich mich nicht so für Karpfen interessiere,empfehle ich Euch
    ein Eis zu essen - damit Ihr euch ein wenig abkühlt.

    Bei den ganzen Edits,läßt sich nun schwer eingrenzen,welches Wort
    nun von wem gefallen ist - aber Chriss,bitte sachlich bleiben,denn
    unter der Gürtellinie zu operieren bringt einem nicht wirklich weiter :(

    Die Diskussion ist durchaus interessant,aber bitte ohne ausfallend bzw.
    beleidigend zu werden ;)


    Cya de Helge

  • Zitat

    Original von Osmar
    ....
    Ergänzung:
    Manchmal habe ich den Eindruck, dass viele versuchen mit allen sogenannten Wundermitteln viel zu fangen. Leute bitte macht es Euch nicht so schwer. Es sind wirklich oft die einfachsten Mittel und Wege, die zum Erfolg führen. Versucht nicht das Angeln neu zu erfinden. Generationen vor uns haben mit den primitivsten Mitteln viele Fische gefangen. Sie kannten keine Boilies, Futterkonzentrate, keine Zusatzstoffe und Aromen und haben über Jahrhunderte hinweg ganze Städte, Dörfer und Familien ernährt. Nur durch die Beobachtung der Natur und der darin lebenden Tierwelt. Und haben dann entsprechend geangelt oder gefischt.
    Das heißt natürlich nicht, dass neue Methoden nicht taugen. Nur muß man nicht alles, was irgendwo in einer Zeitschrift geschrieben steht überbewerten. da geht es doch ganz klar auch um Kommerz- also Geld und Gewinn.
    Wenn sich eine Sache als erfolgreich bewährt hat, muß man doch nicht zwingend etwas anderes tun.

    Osmar (Oder doch Osram der Lichtausknippser,):-P ) für diesen Text
    bekommst du von mir :gut :gut :gut !

    Als Kinder sind wir mit Stippe,30g Pose,40er Mono und Muttern als Blei mit nem 1er Haken zum Wasser gelaufen und haben damit sogar Fische gefangen. Heute brauchts für alles Super-Knaller-Holler Ausrüstung um nicht
    mal die Hälfte von dem rauszuholen.

    Ein Schelm,wer böses dabei denkt ;)

    Cya de Helge

  • Zitat

    Original von chrisss92
    Sach ma... jetzt reichts...
    Meinste du bist der tollste?
    Guck dich ma an... pff
    Angel willste villeicht können, aber sonst biste kannste nix?!

    HAlt einfach ma dein Mund, langsam nervts!
    Nich jeder is perfekt... DU auch nicht!

    Tja, da ist eigentlich nix mehr hinzuzufügen... :D

    Ist nur die Frage ob ich mir das von nem Halbstarken sagen lassen muss der meint wenn man sich durch ein paar Foren gelesen hat wär man ein cooler Carphunter... :rolleyes:
    Tja, jetzt hat mal einer Kritik an solchem "Wissen" geäußert -> Gewöhn dich dran! ;)


    Zitat

    Nich jeder is perfekt... DU auch nicht!


    Nö bin ich nicht, hab ich auch nie behauptet. Nur begründe ich meine Aussagen i.d.R..

    Ich bemühe mich immer um einen guten Konsens zwischen "modernen Karpfenanglern" und der restlichen Anglerschaft, aber wenn ich sowas lese weiß ich das es der sprichwörtliche Kampf gegen Windmühlen ist... :rolleyes:

    Zurück zum Thema:
    Wie ich schon sagte, wenn erstmal der Fisch am Futterplatz ist kann man ihn durch Futter auch am Platz halten und sie sind auch nicht so schnell satt, allerdings muss man ja immer von dem Fall ausgehen das die Fische nicht sonderlich aktiv sind oder nur wenige den Futterplatz auch finden -> d.h. das der eine Fisch der am Futterplatz vorbeikommt sollte auch eigentlich am Haken landen, das tut dieser nicht wenn er schon satt ist ohne überhaupt in die Nähe des Köders zu kommen -> und das gilt für alle Friedfische! Allerdings sollte man immer schnell reagieren und auch auf Fehlbisse, Blasen u.ä. achten sonst verlieren die Fische schnell das Interesse wenn der Futterplatz erstmal leer ist.
    Man kann natürlich auch an der Attraktivität des Hakenköders arbeiten sodass er das erste ist was am Futterplatz angesteuert wird.

    Gruß
    Lücke