Nachbau Devon-Spinner

wiederaktiv · 22. Juni 2010

Hallo zusammen,

anbei das Photo eines Devon-Spinner-Nachbaus.

Das Spinnerblatt besteht aus einer Modellbauschiffsschraube, die ich aufgebohrt habe. In die Bohrung habe ich 2 Miniaturkugelleger eingelassen.
Das Vorderteil ist mit einem langen Gewindestück versehen, das, durch die Lager geführt, im hinteren Teil eingeschraubt wurde.
Das vordere Teil habe ich aufgebohrt, den Wirbel eingelassen und mittels eines Spannstifts festgekeilt. Der Spinner hat 28g WG

Gruß

aus Wuppertal

DrillMaster · 8. Juli 2010

JA HALLO ! sag mal komme auch aus dem tal , kannst du mir sagen wo es die dinger giebt weil 25 euro für orig ist mir zu heftig . gehe oft an den rhein und da sind hänger programm ! naja würde mich über antwort freuen

niclas · 8. Juli 2010

Du bisst ja ganz schön kreativ. Berichte uns auf jeden Fall wie er sich in der Praxis bewährt.

Zanderoli · 8. Juli 2010

Moin Wiederaktiv
Respect für so viel Bastlergenie!!!Hast Du ne Werkstatt zur Verfügung oder hast Du die Teile mit üblichem Heimwerkerzubehör gebaut.Egal,sind fast besser geworden als die Originalen.Was heißt fast,wenn Deine Devon Replicas auch so gut laufen,sind sie auf jeden Fall besser weil,billiger und mit Spaß selbstgebaut.
Gruß und Petri Heil Oli

wiederaktiv · 18. September 2010

Hallo zusammen,

die Bauteile habe ich teilweise Zuhause gefunden, den Rotor habe ich bei Conrad bestellt.
Die Bearbeitung habe ich bei uns in der Firma auf der Drehmaschine ausgeführt.
Bei dem einsetzen der Kugellager ist darauf zu achten, das die Bohrungen sehr präzise sind und fluchten.

Im Nachhinein hätte das Modell auch noch etwas kleiner ausfallen können.

Flunder · 18. September 2010

wiederaktiv,

und ---ist er fängig??
Gute Arbeit.Aber nicht jeder kann im
Betrieb Privatsachen bearbeiten!?

Mit Petri Heil
Flunder

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