Anfütterungsverbot

  • Hallo Leute,
    man merkt schon, der rüdl weiß wie´s läuft... ;)

    Ich habe auch mit einem Gewässer "zu kämpfen" um das ich mich jetzt als Gewässerwart kümmern muss, es ist ein kleiner Baggersee von ca. 3,5ha, trübes Wasser, durchschnittlich 3-4m tief, sehr guter Fischbestand, stark beangelt, stark befüttert und stark zugewachsen.
    Jahrelang machte das Gewässer trotz des starken "Drucks" keinerlei Probleme, bis vor genau einem Jahr das Gewässer durch den nebenfließenden Bach bei dem großen Unwetter bei uns in der Region völlig überflutet wurde.
    Folge durch den hohen Nährstoffeintrag durch die umliegenden Felder war, das dieses Frühjahr ein überhöhtes Algenwachstum (auch Blaualgen dabei) auftrat und das Wasser war zwischenzeitlich rot (durch absterbende Algen und Ziegelstaub von einer angrenzenden Bauschuttdeponie).

    Warum ich das erzähle!? Ein Futterverbot oder eine Einschränkung hätte nichts daran geändert. Und wir hatten Glück das kurz vorher wenigstens eine Gewässerseite freigeschnitten wurde und so genug Wind auf den See kam.

    Das Hauptproblem bei den Gewässern die ich jetzt betreue ist eine jahrelange Vernachlässigung des Bewuchses, es wurde alles einfach wild wuchern lassen und jetzt ist ohne einen "Kahlschlag" mit schwerem Gerät fast nichts mehr zu machen, mit Arbeitseinsätzen alleine nie in den Griff zu bekommen.
    Bei Gewässern des anderen Vereins in dem ich noch bin kam es auch aufgrund von mangelnder Gewässerpflege zum umkippen, die waren so zugewachsen das wirklich nichtmal ein laues Lüftchen ankam und jetzt wurde alles kahl geschnitten und es mußten teure Spezialgeräte geordert werden um das Kraut abzumähen -> Schuld waren aber mal wieder in erster Linie die unvernünftigen Friedfischangler, wird ja viiiiiiiiielzuviel gefüttert... :rolleyes:

    Für den oben genannten See haben wir auch eine vorläufige Futterbegrenzung beschlossen, welche aber ab Oktober wieder aufgehoben wird.
    Weil sich einmal das Gewässer superschnell wieder erholt hat, die Mitglieder eine "gesunde Fütterdisziplin" mitbringen und der Vorstand nicht viel von Verboten hält, was übrigens sehr gut klappt.


    Eine "Aufklärung" ist heutzutage eigentlich ziemlich einfach, mein großer Verein bringt vierteljährlich eine Zeitung raus und hat eine Internetseite.
    Mein Kleiner, ne Internetseite mit Forum, incl. "Rundmail-Service".
    Eine weiter Möglichkeit sind Aushänge an den Gewässern und den regionalen Angelläden und wenn es wirklich wichtig ist, muss es ein Verein auch hinkriegen können an jedes Mitglied einen Brief zu schicken.


    Ansonsten kann ich auch die Arlinghaus Vorträge jedem nur ans Herz legen, ein benachbarter Verein hat letztens einen Vortrag von ihm für alle Vereinsmitglieder organisiert, sehr interessant! :gut (Und ich hab mir bisher nur ausführlich berichten lassen)
    Sollten Pflichtveranstaltungen für Entscheidungsträger und "ewige Meckerpötte" sein, da geht´s selbstverständlich nicht nur um´s Futter, sondern um Verinsarbeit und Gewässerbewirtschaftung im allgemeinen und er bringt die zwischenmenschliche Komponente mit ein.


    @Udo
    Vielleicht sollte sich euer Verband mal überlegen den "20€-Verein" grundsätzlich dicht zu machen und das lieber selbst organisieren und anstatt so einen Verein zu dulden lieber Verbandskarten zu verkaufen, mit vernünftigen Gewässerregelungen.

    Gruß
    Lücke

  • Zitat

    @Udo
    Vielleicht sollte sich euer Verband mal überlegen den "20€-Verein" grundsätzlich dicht zu machen und das lieber selbst organisieren und anstatt so einen Verein zu dulden lieber Verbandskarten zu verkaufen, mit vernünftigen Gewässerregelungen.

    Gastkarten für die Verbandsgewässer gibt es ja, doch die sind so teuer, dass es billiger wird, in den Verein einzutreten.
    Selbst Urlauber, die für eine Woche hier in HH angeln wollen, wird es billiger, in den Verein einzutreten und nach einem Jahr wieder zu kündigen, als eine Wochenkarte zu kaufen!!!

    Und das mit dem 'Dichtmachen des Vereines'...

    Da das ein offizieller Verein ist und laut Satzung jeder Verein Mitglied im Verband werden kann, wird das nichts.

    Ich hatte bereits über das Verbandsforum angeregt, die Jahreskaren direkt anzubieten und das für einen Preis, wo es sich nicht mehr lohnt, in einen 20€ Verein beizutreten.
    Wenn also die Jahreskarte 20 Euro kosten würde, dann würde dieses Geld komplett an den Verband gehen, und nicht die lächerlichen 7 Euro, die ver Verein pro Mitglied zahlt, wovon der Verband nochmal was an den VDSF abgeben muss.
    Dann hätte der Verband jedes Jahr ca. 50000 Euro mehr für die Gewässerpflege in der Kasse!!!

    Aber es ist bereits eine außerordentliche Sitzung des Verbandes angesagt worden. Leider musste sie das eine Mal abgebrochen werden, dass zweite Mal wurde sie verschoben und wann die nun endlich stattfindet, ist noch nicht bekannt.

    Wie ich hörte, soll dann so Einiges passieren!


    Was aber noch alles mit einem Gewässer passieren kann....:

    Es gab vor ein Wochen einen Großbrand in einer Lagerhalle in der u.a. CD's gelagert waren. Weil von Seiten der Verantwortlichen, die Schieber nicht geschlossen wurden, lief das kontaminierte Löschwasser in einen Vereinssee und vergiftete diesen.
    Fast sämtliche Fischbestände sind drauf gegangen.
    Es wurden nicht nur von Seiten des Vereines sofort Wasserproben entnommen und eingefroren.
    Der Verein hat jetzt ein Pachtgewässer, das verseucht ist und keiner weiß, wie lange es dauert, bis dort wieder verzehrbare Fische leben können.

    Nun kann man klagen...
    Wer trägt die Kosten pp?
    Der Lagerhallenbesitzer, bzw. dessen Versicherung?
    Die wird sagen, die Schuld liegt am Versäumnis des Wasserwartes, der vor ORt den SChieber nicht dicht gemacht hat.
    Die Behörde wird sagen, dass dem nicht so ist und den SChalter auf 'Verzögerungstaktik' stellen, zunächst teure Gutachten vopm Verein fordern, der diese kaum bezahlen kann, entsprechend viele Gegengutachten vorlegen, wieder den Schalter umlegen und wenn dann nach 10 oder 15 Jahren noch immer keine Entscheidung da ist, dann wird der Verein aufgeben, weil er kein Geld mehr hat!

    Keine Schuld, aber am Arsch!

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

    • Offizieller Beitrag

    moin...


    .. löschwasser ist wirklich ein problem :(

    .. was da alles mit verschleppt wird ist kaum zu glauben :rolleyes:


    .. vor einigen jahren fackelte in Hagen ( im bremischen) "nur" das hallenbad ab;
    der ganze löschwasser-mist lief in ein gewässer; so ne art sandfang..
    .. dieser "spendet" sein überschußwasser weiter an einen graben..
    dieser fließt dann .. .. ..
    und *zack* hat man den cocktail in einem Fischwasser,
    dessen beschreibung man zwischen still- / kanal- und fließwasser einordnen kann..

    .. letztendlich landet dann alles in der Weser...


    .. was auch immer da alles mit dem löschwasser in die gewässer gelangt;
    da wird nix per messung festgehalten..
    .. als verein kann man dann nur verluste einfordern,
    wenn lückenlos besatzmaßnahmen aufgeführt wurden und man tatsächliche verluste vorweisen kann..
    .. zu den tatsächlichen verlusten gehören auch die fische und tiere,
    welche nicht sichtbar AUF dem wasser treiben; doch wer hat da schon die möglichkeit den bestand mit netzen zu checken ?..


    .. d.h. die dauerhaft chemische belastung im gewässer juckt nicht;
    nur der tatsächlich tote (nachgewiesen eingesetzte) fisch zählt für entschädigungen..

    .. ein trauriger umstand, denn oftmals wäre es besser, eine hütte einfach kontrolliert abrennen zu lassen, anstand mit tonnenweise wasser und schaum
    den schaden für die umwelt zu vergrößern..
    .. die feuerwehr kann nichts dagegen machen; die versicherer wollen
    ausgeglühte, noch stehende mauern haben; denn jede mauer mit
    unbrauchbarem mörtel dazwischen ist bares geld wert, dass sie NICHT bezahlen müssen..
    .. eine umgestürzte mauer ist ein "totalschaden",
    dieselbe, noch stehende mauer ist nur ein "mörtelschaden" --> widerverwendung --> %-tualer abzug vom totalschaden ..

    .. manchmal ist ein häufchen asche einfach besser zu entsorgen als
    tonnenweise sondermüll und tausende liter kontaminiertes wasser ..

    bsp. brennt ein dachstuhl weg,
    dann ensteht der eigentliche schaden doch erst
    mit dem einbringen von tausenden liter wasser,
    die sich durch jede etage *fressen* und keine hohldecke
    bis runter in den keller verschonen ..

    .. dannach stinkt das ganze haus nach brandt und
    müffelt auch noch feucht aus jeder ritze und dem putz..
    .. was vorher nur das oberste stockwerk betraf ist nach dem "löschen"
    auf das ganze haus übertragen worden..

    .. man kann nur hoffen, dass die technik andere Löscharten hervorbringt
    und auf wasser bald verzichten kann ;)
    .. kälte und erstickende (sauerstoff-verdrängende) lösungen wären klasse..

    .. CO²-abspaltende techniken in der industrie gibt es schon einige;
    statt diese tief im boden zu lagern könnte man damit löschtechniken verfeinern..
    .. wäre für die versicherer auch besser :D

    .. wie auch immer.. zu jedem feuer gehören eigentlich menschen,
    welche ab-wässerproben vor ort ziehen können;
    also so entnehmen, dass sich auch eine versicherung
    nicht rauß-mogeln kann ..

    .. wenn ein gewässerwart eine probe zieht, dann ist dies
    in solchen fällen ja erst rechtlich verwendbar, wenn
    ich mir zBsp. Udo offinziell in Uniform daneben stelle;
    also einen beamten der das vorgehen protokolliert und überwacht..

    .. das gilt übrigens (meines wissens) für alle gewässerproben, wenn diese
    zu einem späteren zeitpunkt vor gericht standhalten sollen.. :rolleyes:

    .. hier zählen nur beamte oder fachleute aus der wasserwirtschaft !

    .. die proben immer im beisein solcher "anerkannten" menschen ziehen;
    versiegeln und direkt zur wasseranalyse bringen..
    .. da zählt jede schriftliche bestätigung und fotos dazu sind nie verkehrt ;)


    so.. genug gelabert; jetzt ist aus diesem posting doch noch
    eine interessanter geschichten-austausch geworden ;)


    .. oder wollen wir noch über eine kompostanlage reden, deren
    stickstoff-haltige säfte auf ca. 4km länge, tonnen an toten fischen produzierte ? .. ( damit hat man zu tun, wenn das gehirn von geschäftsleuten nicht so ganz bei der sache ist) :rolleyes:

    .. nööö ..

    .. denn eigentlich geh ich viel lieber angeln..


    so .. lasst euch nicht ärgern... und wech für heute..


    gruß rüdl

  • Hallo rüdl!

    In vielen Punkten gebe ich dir als alter Feuerwehrmann recht.
    Löschwasser richtet oft mehr Schaden an als es nützt.
    Richtig ist auch deine These mit der Versicherung.Doch Wasser ist nun
    einmal das Preiswerteste, ein in fast unbegrenzter Menge vorhandenes gute-, eigentlich das Beste- Löschmittel.
    Andere Löschmittel /Techniken wie du sie vorschlägst sind bei solchen
    Bränden nicht sinnvoll -Löschgase ,ob kühlend oder erstickend wirkend sind kaum einsetzbar. Gase benötigen um effiktiv wirken zu können einen geschlossenen Raum weil sie sich sonst verflüchtigen und die Löschwirkung gegen Null geht.
    Dem Wasser zugemischte Bestandteile wie Schaum erhöhen die Löschwirkung
    und vermindern schon enorm die zum Löschen benötigte Wassermenge.

    Ein weiterer Grund warum soviel Wasser eingestezt wird ist Funkenflug zu
    verhindern um angrenzende Objekte gegen "Ansteckungsgefahr" zu
    schützen. Oft werden angrenzende Objekte aus diesem Grundextra mit Wasser gekühlt.

    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

  • Zitat

    Wenn also die Jahreskarte 20 Euro kosten würde, dann würde dieses Geld komplett an den Verband gehen, und nicht die lächerlichen 7 Euro, die ver Verein pro Mitglied zahlt, wovon der Verband nochmal was an den VDSF abgeben muss. Dann hätte der Verband jedes Jahr ca. 50000 Euro mehr für die Gewässerpflege in der Kasse!!

    Genau das meine ich, ein benachbarter Verband (Westfalen-Lippe) macht das auch so, die "Westfalen" hier im Forum werden die Karte kennen, die kostet 20€, die komplett an den Verband gehen.
    Es sind auch Regelungen zum Futter festgesetzt die ich bei ner Verbandskarte für sinnvoll halte, aber es gibt kein Futterverbot.

    Gruß
    Lücke

  • Moin Stefan
    Ich hoffe doch, dass es 20 Euro im Jahr sind!?!? Ansonsten wird das nix.
    Leider habe ich auf der Seite des LFV keinen Hinweis darauf gefunden, htte ich gern an den ASV HH weitergeleitet! ;) ;) ;)

    Es gibt bei uns aber auch kritische Stimmen, die Angst haben, den Vereinen könnten allgemein die Mitglieder weglaufen.
    Dies halte ich für völligen Schwachsinn. Denn die Mitglieder sind in ihrem Verein, weil sie deren Gewässer befischen wollen. Wäre es nicht so, dann hätten sie schon längst gekündigt und wären dem 20 Euro Verein beigetreten!!

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

  • Hallo,
    leider gibt die Internetseite nicht viel her was Informationen über die Karte angeht...

    Also es kann sein das sie an eine Vereinsmitgliedschaft geknüpft ist, d.h. man kriegt sie nur wenn man auch in einem anderen Verein ist, ich hab sie über meinen Verein gekriegt, aber man kann sie in fast jedem Angelladen erwerben. Und ja es sind 20€ im Jahr.

    Der normale Mitgliedsbeitrag für einen Verein bei uns in der Gegend sind ca. 80€ im Jahr.
    Wenn man jetzt bei uns in der NWA ist und dann noch die Lippe Karte hinzu nimmt hat man für 100€ eine riesen Gewässerauswahl.


    Wie viel Verein gibt es denn bei euch in der Gegend? (Mit eigenen Gewässern)

    Eine sinnvolle Lösung wäre in meinen Augen dem großen Verein die Karten nicht mehr zu geben wenn es nicht entsprechende "Gegenleistungen" in Form von Arbeitseinsätzen, Stellung von Kontrolleuren, o.ä. gibt. Und dann zu einem "angemessenem" Preis, quasi dem Verein die Karte für 20€ "verkaufen" und was dann der Verein meint noch für "nichts" zusätzlich zu nehmen, das muss der Vorstand dann ja selbst wissen.

    Parallel dazu würde ich als Verband auch die Jahreskarte für "unorganisierte" Angler anbieten, dann etwas teuerer als der Jahresbeitrag des "gewässerlosen" Vereins.

    Gruß
    Lücke

  • Zitat

    Original von Addi
    Es gibt bei uns aber auch kritische Stimmen, die Angst haben, den Vereinen könnten allgemein die Mitglieder weglaufen.
    Dies halte ich für völligen Schwachsinn. Denn die Mitglieder sind in ihrem Verein, weil sie deren Gewässer befischen wollen. Wäre es nicht so, dann hätten sie schon längst gekündigt und wären dem 20 Euro Verein beigetreten!!


    Moin mien Udo,
    dann sind wir Beide die Ausnahme !! Ich würde nie in diesen besagten Verein eintreten. ):-P

    Und wenn meine beiden Vereine, die Beiträge verdoppeln würden, mich würdest du, da nicht eintreten sehen. Dann werde ich lieber zum 3 €-Angler, wie du :D und wir beide fahren zur Ostsee zum Angeln. Spenden wir an die Schleswig-Holsteiner (Freunde der Meerforelle) jeder 20 €, denn wer erntet muss auch für die Saat sorgen.
    Kriegen sogar eine Spendenbescheinigung, die wir von der Steuer absetzen können. ;)

    Oder wir holen uns eine Jahreskarte, für den Miami-Beach an der Elbe, bei den Niedersachsen. :D

    Ich habe bald keine Lust mehr, auf diese ständigen Zankereien, die können sich bald allesamt gehackt legen. :piep:

    Ich grüße alle Angler die nach Fisch stinken und sich Schwimmhäute zwischen den Fingern wachsen lassen !

  • Stefan

    Bei uns gibt es eine Menge Vereine, die auch sehr schöne Gewässer in und um Hamburg haben. Die Jahresmitgliedschaft kostet zwischen 70-180 Euro.
    Wenn du in einem Verein bist, musst du jedoch keine zusätzliche Karte mehr haben, um in den Verbandsgewässern angeln zu können.

    Wie ich schon schrieb, zahlt der Verein dann an den Verband für jedes Mitglied einen Betrag (~7 €), dafür dass sie dem Verband angeschlossen sind und die Gewässer beangeln dürfen.

    Eine Gastkarte kostet für VDSF-Mitglieder 7,50€ (kein VDSF=15€) für die Tageskarte.
    Rechnet man die Monatskarte jedoch auf das Jahr, dann müsste sie 600 € kosten!!!!
    Dies wäre nicht nur utopisch sondern auch fernab jeglicher Relationen.

    Und da die Monatskarte allein schon teurer ist, als die Jahresgebühr des Billig-Vereins kann man sich ja vorstellen, wer sein Geld an wen gibt!

    Manchmal hilft es, über seinen Schatten zu springen und nachzudenken. Besonders in den Präsidien! :piep:

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948