ich würde dir die berkley trilene maxx (monofil) empfehlen
http://www.angelsport.de/__WebShop__/pr…hnur/detail.jsf
ich hab die in den durchmessern 0,35mm und 0,25mm
und bin total zufrieden
ich würde dir die berkley trilene maxx (monofil) empfehlen
http://www.angelsport.de/__WebShop__/pr…hnur/detail.jsf
ich hab die in den durchmessern 0,35mm und 0,25mm
und bin total zufrieden
Moin niclas,
das scheint eine gute Schnur zu sein.
Paßt in der entsprechenden Stärke auch zum
Brandungsangeln.
300m für fast 6.-€ ,da kannst nicht meckern.
Aber erst mal muß ich meine vorhandenen
Schnüre "verbraten".
Mit Petri Heil
Flunder
ZitatOriginal von niclas
ich würde dir die berkley trilene maxx (monofil) empfehlen
http://www.angelsport.de/__WebShop__/pr…hnur/detail.jsf
Niclas...nicht nur du bist mit der Schnur zufrieden!
Ich verwende sie in 0,20mm und 0,25mm und kann sie ebenfalls nur weiter empfehlen.
Sicher gibt es bessere Schnüre, aber nur schwerlich eine Schnur mit besserem Preis/Leistungsverhältnis
Gruß
Norbert
Wie haltet ihr es denn allgemien mit der Farbe der Schnur? Völlig egal oder doch ein Faktor?
Beim Spinnfischen nimmt man oft farbige Schnüre z.B. gelb oder rot um besser zu sehen wo der Köder ist etc. Je nach Gewässertiefe und Farbe verschwinden Farben unterschiedlich schnell. Im klarem und flachem Wasser würde ich persönlich unauffällige Farben nehmen.
Habe dir noch etwas zu Farben zugemailt
hey reeZe
welche rute wird es denn jetzt werden?
noch eine frage:
also eine spinnrute bis 40g, ist die nicht mit 4-5kg schon bis zum anschlag durchgebogen?
brauche ich da wirklich 30er schnur?
die bremse geht ja eh bei 4kg los, OK reserve muss sein und ist nichts als weidgerecht, aber gleich "die doppelte tragkraft" ... übertrieben gesagt ..
Ruten halten schon was aus. So ne durchschnittliche 30er hat so 7 - 7,5kg Tragkraft. Einiges geht aber verloren durch Knoten, Abrieb etc. Ich denke wenn die Schnur öfter mal Kontakt mit Steinen, Ästen usw hatte + Tragkraftverlust durch Knoten, dann ist man schnell bei 5kg tatsächlicher Tragkraft.
Sicher kann man die Bremse auch sehr fein einstellen, aber es ist besser, wenn man den Fisch so schnell es geht landet. Ich gehe immer auf Nummer sicher. Ich würde auch eher einen Rutenbruch hinnehmen, als den Fisch meines Lebens zu verlieren
Hallo,
gibt es hier einen Angler dem schon einmal eine Angelrute (Typ?) beim Drill eines Fisches gebrochen ist?
Mir sind schon Steckruten und kurzgeteilte Reise-Steckruten beim Werfen gebrochen, aber noch nie eine Rute bei einem Drill.
Gruß Haui006
@ Bergziege
Ich werd morgen mal meinen Einkaufsplan reinstellen, falls ich Zeit finde. Lieg nur Grad schon im Bett und schreib vom Handy.
ZitatOriginal von Haui006
Hallo,gibt es hier einen Angler dem schon einmal eine Angelrute (Typ?) beim Drill eines Fisches gebrochen ist?
Mir sind schon Steckruten und kurzgeteilte Reise-Steckruten beim Werfen gebrochen, aber noch nie eine Rute bei einem Drill.Gruß Haui006
@ Haui 006,
Jupp den gibt es, beim An-hauen !! Bei Markenruten wie Comoran Winnermaker "Meerforelle" sogar 2 Mal. Danach habe ich den Händler, diesen Mist....? Ihn auf den Tresen geschmissen. Nun war das nebenbei, ein guter Kumpel von mir und hat beim Nächsten Trip, die Rute selber ausprobiert. Biss, und was soll ich euch sagen, ihr könnt es euch sicher denken, es hat wieder "Krach" gesagt.
Und bei der Diaflash "Zander" die habe ich auch zerlegt beim Anhieb. Da stellte sich nachher heraus, es war ein Serienbaufehler. Shimano, hat die ganze Serie zurückgerufen. Nun gut, jetzt im nach herein kommt mir die Überlegung, gehört das An-hauen überhaupt zum Drill.
Auf alle Fälle zum Fische fangen. Bloß bei diesen 4. Malheuren, war natürlich auch der Fisch weg.
ZitatOriginal von Haui006
Hallo,gibt es hier einen Angler dem schon einmal eine Angelrute (Typ?) beim Drill eines Fisches gebrochen ist?
Mir sind schon Steckruten und kurzgeteilte Reise-Steckruten beim Werfen gebrochen, aber noch nie eine Rute bei einem Drill.Gruß Haui006
ein freund von mir war letzten sommer in südnorwegen
da er keine lust hatte sich meeresgerät zu kaufen wie ich es ihm geraten habe,fischte er mit seinem süßwassergerät
nur ein paar pilker kaufte er sich
beim drill gingen ihm 2 seiner tele-süßwasserruten kaputt und die rollen waren ebenfalls im eimer (wegen salzwasser)
aber wenn man eine rute nur dafür benutzt wofür sie gedacht ist dürfte sie wohl kaum brechen(da reisst dann eher die schnur)
ich habe hier eine kleine tabelle
für den knoten wurde jeweils 25% reserve berechnet
Rute....................voll belastet:..25% Reserve...empf.Trk..~ Mono
Match .......................1,400 kg......0,350 kg......1,750 kg....0,14er
Fliegen Kl. 7/8 ...........2,400 kg......0,600 kg......3,000 kg....0,16er..(Vorfach)
Spinn 10-40g .............2,700 kg......0,675 kg......3,375 kg....0,18er
Spinn 40-90g .............4,300 kg......1,075 kg......5,375 kg....0,25er
Karpfen 2,5lbs ............4,400 kg......1,100 kg......5,500 kg....0,25er
Pilk 60-180 Gramm .....5,200 kg......1,300 kg......6,500 kg....0,28er
Bootsrute 50 lbs .......14,000 kg......3,500 kg.....17,500 kg... 0,50er
aufgrund dessen habe ich mich gefragt ob es sinnvoll ist auf eine 40g rute eine 0,30er schnur zu machen ...
auch wenn wir nochmal eine grosszügige zugabe machen und eine ganze stufe hochgehen, für eine 40g rute erscheint eine 0,25er gewiss mehr als genug ...
dabei will ich nicht darauf hinaus ob die rute bricht!
vielmehr ist die frage was bringt mir 8kg schnur wenn ich miit der rute nur 3kg druck machen kann ?!
für mich ist 0,30er schnur auf einer leichten spinnrute ein unangenehmer, mit nachteilen behafteter kompromiss der schon etwas bringen sollte um sich das überhaupt "anzutun", das gesträube ...
... und auf barsch soll ja auch geangelt werden ...
edit: fehler korrigiert bei pilkrute
ZitatOriginal von bergziege
für mich ist 0,30er schnur auf einer leichten spinnrute ein unangenehmer, mit nachteilen behafteter kompromiss der schon etwas bringen sollte um sich das überhaupt "anzutun", das gesträube ...... und auf barsch soll ja auch geangelt werden ...
ich bin auch der meinung
eine 0,25mm oder 0,22mm reicht locker
Hmm, ich denke wie viel Druck man bei ner Rute machen kann hängt auch vom Material und Bauweise ab.
Es gibt z.B. auch Ruten, die das doppelte wie in der Tabelle angegeben vertragen sollen.
Habe zwar keine Ahnung vom Karpfenangeln aber die Karpfenruten gehen so von 2,5 -3,5 lbs soweit ich weiss. 3,5 lbs =150g (?) Damit können wir die Karpfenrute im Video (wenn man annimmt, es ist ne harte) mit der Pilkrute in der Tabelle etwas vergleichen.
http://www.youtube.com/watch?v=rVh2owuyjx0
0:58
Ich denke schon das eine durchschnittliche Spinnrute von 40g mehr als 5kg vertragen müsste / man mit der Rute mehr als 5kg Druck ausüben kann, besonders welche aus Glasfaser
Bin aber auch der Meinung das eine 0,25er zum Spinnfischen auf Hecht ausreichen sollte, vorausgesetzt man hat Erfahrung im Umgang mit Gerät und kann den Fisch / Drill richtig einschätzen und das Gewässer ist hindernisfrei, damit die Schnur nicht beschädigt wird.
also hier mal der Einkaufszettel bis jetzt:
-Rute: auf jeden Fall Glasfaser und Steckbar, 10-40g, 2,4 oder 2,7m, eins der hier vorgeschlagenen Modelle
-Rolle: Shimano Alivio (genaues Modell hängt von Schnur ab, s.u.)
-Schnur: entweder 0,25-0,3 mm monofil oder 0,12 geflochtene; hab mich noch nicht ganz entschieden. Da ich aber auch echt Lust auf jiggen habe, empfiehlt sich ja schon die geflochtene oder? Meint ihr, dass die auch fürn Anfänger wie mich fischbar ist? Mit richtiger Bremseinstellung sollte das ja eigentlich gehen oder? Bei der 0,12 geflochtenen müsste ich dann die Alivio 3000 SFC nehmen, richtig?
-Stahlvorfächer, 30 cm
-Wirbel: da macht der Preis ja durchaus was aus...muss ich noch gucken. Sollte man immer die Dreifachwirbel verwenden, um Drall zu vermeiden? Beim Jiggen is es ja egal aber vor allem beim spinnern und blinkern oder?
-kleines Ködersortiment aus: 2-3 Effzett Blinkern 6,5 cm; 2-3 Mepps Spinnern Größe 3; kleines Sortiment an Kopytos (gibts hier garnicht oder) vornehmlich in Naturfarben fürs klare Wasser + Jigköpfe
So siehts bis jetzt aus. Bin für jede Anmerkung dankbar.
ZitatOriginal von reeZe
-Schnur: entweder 0,25-0,3 mm monofil oder 0,12 geflochtene; hab mich noch nicht ganz entschieden. Da ich aber auch echt Lust auf jiggen habe, empfiehlt sich ja schon die geflochtene oder? Meint ihr, dass die auch fürn Anfänger wie mich fischbar ist? Mit richtiger Bremseinstellung sollte das ja eigentlich gehen oder? Bei der 0,12 geflochtenen müsste ich dann die Alivio 3000 SFC nehmen, richtig?
-Stahlvorfächer, 30 cm
-Wirbel: da macht der Preis ja durchaus was aus...muss ich noch gucken. Sollte man immer die Dreifachwirbel verwenden, um Drall zu vermeiden? Beim Jiggen is es ja egal aber vor allem beim spinnern und blinkern oder?
Das ist ja ein Hammer-Thema geworden
Tja reeZe, am Rande geht es auch noch um Dich
Spaß beiseite - jenseits der vielen Tipps, die Du hier bekommen hast, war es doch auch mal wieder ein angenehmer Austausch über die derzeitige Ausrüstungs-Philosophie unserer Mitglieder!
Jetzt also die Kleinteile - auch nicht unwichtig. An Schnur, Wirbel und Haken hängt der Fisch!
Es geht doch immer noch ums Spinnfischen: Nimm´ die geflochtene Schnur. 0,12er wird Deinen Zwecken einigermaßen gerecht. Sie ist dünn genug, aber auch haltbar. Eine 100 m - Spule wird es tun - bitte recherchiere auch Tipps zum "Aufspulen" und "Unterfüttern", um eine der Wunschrollen auch voll bespulen zu können.
Bei Wirbeln sollte man wirklich nicht auf den Cent gucken. Und dennoch: Die Großpackungen der hiesigen Hausmarke sind absolut O. K. Nicht einer von gefühlt 1000 Askari-Wirbeln hat mich jemals im Stich gelassen.
Dreifach-Wirbel benutze ich gar nicht. Da ich entweder gekaufte Stahlvorfächer oder selbstgebastelte aus Fluorcarbon benutze, habe ich per se einen Wirbel am Ende der Hauptschnur, und den nächsten am Vorfach. Das reicht schon, um Drall zu vermeiden. Oft ist auch ein dritter Wirbel am Ende des Vorfachs vorhanden - und schon fährt man eh dreifach. Hatte mit Drall nie Probleme - auch beim Einsatz von Spinnern nicht.
Last not least: Stahlvorfächer mit 30 cm (auf Hecht) sind angemessen und waidgerecht!
Bin mal gespannt auf Deinen Kauf, Deinen Angeltrip und den Bericht ;-)!!
MAX
ZitatOriginal von reeZe
-Rute: auf jeden Fall Glasfaser und Steckbar, 10-40g, 2,4 oder 2,7m, eins der hier vorgeschlagenen Modelle
für unterwegs mit dem kanu würde ich nicht mehr als 2,1m nehmen
da ist 2,7m zu sperrig ..
Zitatempfiehlt sich ja schon die geflochtene oder? Meint ihr, dass die auch fürn Anfänger wie mich fischbar ist? Bei der 0,12 geflochtenen müsste ich dann die Alivio 3000 SFC nehmen, richtig?
ich sehe da keine probleme
die spule muss jedenfalls bei geflochtener unter/auf-gewickelt werden.
dies muss so sauber und flach wie möglich gelingen.
das ist schon mal nicht unwichtig.
beim befüllen der spule mit schnur sauber arbeiten ... dann ist das kein problem.
wenn die schnur gut auf der rolle liegt und diese einigermassen sauber wickelt, dann flutscht das auch beim werfen wieder sauber runter.
je weniger man unterwickeln muss, um so sauberer gelingt das meist .. (also ja, besser die 3000er)
ich mache das immer mit so nem textilen schwarzen "hockey tape"
bis "fast" unter den rand ... die geflochtene braucht unheimlich wenig platz
mit mono unterwickeln ist nachteilig weil dann die dünne geflochtene in den unteren lagen zwischen die dickere mono rutscht und da zwischen hängen bleibt ... u.s.w.
da geflochtene relativ geschmeidig ist, beim fischen darauf achten die schnur unter zug einzukurbeln und keine losen schlaufen mit einwickeln ...!
dann hat man keine perücken und keine probleme
die knoten sind mit der geflochtenen ein wenig mehr getüddel,
weil man die schnur doppelt nehmen muss, sie dünn ist und man bei jedem knoten ein paar extra schläge macht gegenüber mono ... aber kein problem.
in der praxis machst du den wirbel ans ende der schnur und der bleibt dann da, hier hängst du das stahlvorfach an, da gibts nicht dauernd was zu knoten and der hauptschnur ...
auf barsch würd ich kostengünstige glitzer gummiwürmer oder gratis lebende nehmen
auf hecht gehen rote doppelschwanztwister gut =)
du könntest statt jigköpfe zu kaufen
laufblei aufs stahlvorfächer machen
das ganze dann als "texas rig" und die gummis "weedless" gesteckt
dann dürftest du zudem weniger mit hängern zu kämpfen haben
statt laufblei könnte man auch eines zum einhängen nehmen
>zum jiggen
dann noch eine variante stahlvorfach mit laufblei plus spinnerblättchen , die es lose zu kaufen gibt.
am haken einen regenwurm ankodern oder gummi weedless
dann könnte man sich evtl. die mepps spinner sparen
>zum jiggen und spinnen (!)
dann noch normales stahlvorfach ohne nichts, für die blinker
bei den blinkern würde ich als erstes gleich zwischen den haken und den sprengring einen weiteren sprengring dazwischen machen (kette), das verkantet weniger ..
du könntest dir auch selber feder- oder haar-jigs basteln (fängig :gut)
und so evtl. weiteres geld sparen statt gummiköder zu kaufen ...
Texas Rig auf Barsch ist wirklich sehr gut. Nehme ich fast immer wenns auf Barsch geht. Glaub diese Rigs gibts auch hier schon fertig zu kaufen. Kann man aber auch leicht bauen...einfach ein Blei (z. B. Kugel, Olive) nehmen, besser "Bullet - Blei", Perle und dann Vorfach. Diese speziellen Bleie sorgen für Geräusche, wenn diese auf die Perle knallen und soll den Fisch anlocken.
Nimmste dann noch einen Tauwurm als Köder kann nichts mehr schief gehn, da es da nicht so auf eine genaue Führung ankommt, anders als bei Kunstködern. Das Rig fische ich wie beim Twister oder lasse es einige Meter am Grund schleifen, dadurch wirbelt der Grund auf und die Fische werden aufmerksam.
Wenn du mal eine Pause machen willst oder keine Lust mehr hast lässte den Köder einfach liegen und er fängt trotzdem noch.
Geht auch mit Köderfischen auf Hecht oder halt mit Kunstködern, nur das man bei Kunstködern immer aktiv fischen muss.
Wäre bestimmt eine gute Alternative, falls mal nichts auf Kunstköder beisst.