Heute war ich zum anangeln meines vereins , an einem fluss .
Beginn war 15 uhr , ich war aber schon 14.25 uhr vor ort.
Ich fischte mit 2 ruten , eine rute mit pose und 18er haken zum köderfischangeln, und eine rute mit 15 gramm grundblei und einem 0,23mm vorfach und 6er haken(für forellen und döbel).
Die köderfischangel beköderte ich mit maden, die grundangel mit einem schönen rotwurmbündel.
In der ersten zeit fing ich ein paar gründlinge.
Plötzlich wurde meine grundrute aus den rutenhalter gerissen, ich konnte die rute gerade noch ergreifen bevor sie ins wasser fiel.
Ich setzte den anschlag und spürte einen starken widerstand…..eine bachforelle!!!
Und zwar keine schlechte ich schätzte sie auf ca.40cm …aber dann riss das vorfach…sch…. 
Ich montierte ein neues vorfach und beköderte neu .
Die nächsten 2 stunden fing ich noch ein paar gründlinge .
Dann tat sich was an meiner rute …die schnur spannte sich und es zupfte ganz leicht an der rutenspitze. Ich setzte den anschlag …aber fehlbiss! 
Ich warf die rute wieder an diese stelle und keine 30 minuten später bekamm ich einen richtigen biss .. der anschlag saß und ein spannender drill begann.. die forelle zog unter den schnüren eines anderen anglers hindurch aber nach ca. 2 minuten drill konnte die forelle endlich gekeschert werden.
Eine maßige von 32cm und 400g . damit kann man doch zufrieden sein!!! 
Ich fing noch ein paar gründlinge und beendete dann 19.30uhr den angeltag. 
Fazit: auch mit naturködern kann man auf forellen erfolgreich sein , leider kann es vorkommen das viele kleine exemplare verangelt werden, was heute zum glück nicht der fall war
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