Moin,
wenn es dir nur darum geht wie der Gufi sich an dein verwendetes Blei schmiegt, sag ich, daß die Bleiform egal ist.
Der passt sich an und ne Schönheitsbewertung zur Passgenauigkeit zwischen dem Übergang Blei und Gummi wird wohl kein Fisch abgeben. 
Die verschiedenen Bleikkopf-Formen und wie die Öhse angebracht ist, beeinflussen das Absinkverhalten bzw. das Verhalten des Gufis am Grund und das Startverhalten beim Schnureinzug.
Und würden die Fische darauf achten, sehe jeder Bleikopf sche.... aus, weil der nen Haken hat. 
Moin,
eigentlich könnte man alle Formen verwenden, auch wenns vielleicht komisch aussieht. Runde Köpfe verwende ich persönlich nur ungern bei Gummifisch, weil die Gummifische dann am Grund umkippen...besonders auf hartem Grund. Wirkt eventuell etwas unnatürlich. Mag eher Stand Up Jigköpfe. Aber das muss jeder selbst wissen.
LG
Runde Köpfe verwende ich persönlich nur ungern bei Gummifisch, weil die Gummifische dann am Grund umkippen...besonders auf hartem Grund. Wirkt eventuell etwas unnatürlich. Mag eher Stand Up Jigköpfe.
LG
Ich bin der Meinung, dass beide Jigkopfformen auf ihre Art natürlich wirken.
Der Runde "Umkipper" imitiert einen sterbenden Fisch, welcher auf der Seite liegend am Grund immer mal wieder ruckartig hochschwimmt, um dann wieder zum Grund zu sinken und sich abzulegen.
Der abgeflachte "Steher" imitiert einen grundelnden Fisch bei der Nahrungssuche.
Das könnte man dann durch das Führen noch verstärken.
Der Steher gemächliche kleine Sprünge am Grund und der Umkipper ruckartige schnelle steile Sprünge, wobei letzterer eher langsam zum Grund taumeln sollte, also mit so wenig Blei wie möglich.
Moin
Und was dir noch passieren kann runde Köpfe
freuen meinen Taklehändler da mir die öfter abreissen.(steineiger untergrund)
Beide arten haben ihre fängigkeit es liegt meisst an der Führung und gewichts auswahl für das betreffende Gewässer,
und der momentanen beissfreude der Fische.
Allein bei den schwimmenden Köpfen sind die fänge bei mir eher 0 . 
Moin
Das wesendliche ist schon geschrieben worden. Die Kopfwahl ist nicht entscheidend. Entscheidend ist das man eine langsame Absinkphase hinbekommt.
Ist der Bleikopf zu schwer bekommt man ihn nicht vom Grund gelöst, ist er zuleicht bekommt man keinen Grundkontakt. Als Faustformel gilt: Je flacher das Gewässer,
um so leichter die Köpfe. Ich habe die Erfahrung gemacht das eine Absinkphase zwischen den Sprüngen von 2 bis 3 Sekunden ideal ist. Deshalb probiere ich sämtliche
Gewichte aus bis ich eine verünftige Absinkphase hin bekomme, bevor ich richtig Streckr mache. Irgendwann weiß man welches Gewicht bei welchem Hot Spot die
richtige Wahl ist.
Gruß Zandy
Hallo Fischauge,
hat Askari die auch???
Werde mal danach suchen.
Mit Petri Heil
Flunder
Hallo Olli,
sollte Askari die nicht haben--es gibt hier
noch einige Höker.
Mit Peteri Heil
Jürgen
