Hallo Kollegen,
am Freitag den 14.10.16 war ich mit meinem Bruder an der Nahe in Staudernheim zum fischen verabredet.
Wir einigten uns darauf die Feederruten auszupacken. Ich hatte zwei Feederrutne im Wasser, ein ewar herkömmlich mit Drahtkorb bestückt, die andere war mit einem Method-Feeder bestückt. Das Futter bestand aus herkömmlichem Feederfutter, am Haken waren 4 Maden.
Plötzlich ging die Rute zur Seite, der Anhieb saß und dann ging auch gleich de Post richtig ab.
nach knapp 15 Minuten Drill lag dieser 16 Pfund schwere und 70cm lange Spiegelkarpfen im Kescher.
Ich bin begeistert von der Method-Feeder Methode, ich kann nur jedem empfehlen sich mal damit zu beschäftigen.