Gibt es schon lange unter der etwas ungewöhnlichen Bezeichnung: Handschuhe 
Dann bräuchte man allerdings auch beheizbare Ringe und eine beheizbare Spule.
Aber ich war gestern auch angeln... Hatte das Problem aber nicht und auch nur in short und t-shirt 
hallo urlauber,
ich kann mit handschuhen nicht spinnern. habe es probiert.
mir ist auch egal ob die ringe oder die spule frieren....nur meine finger niiiiiiiicht.
vielleicht kann rainer ja wieder ein patent anmelden. 
gruß in den süden.
Es gibt doch diese kleinen heizkissen mit dem metallplättchen zum aktivieren. Stopf sie in den Griff
Moin,
2 Stunden sind ja nicht wirklich lang. Etwas dünnere Handschuhe und gut ist 
Warum sollte man damit nicht Spinnfischen können? Man wirft doch nur etwas rum und kurbelt. Wenn man mal Knoten machen muss oder so kann man die ja kurz ausziehen.
Beheizbare Griffe...ich glaub da reichen keine 2 AA Batterien Wird bestimmt teuer da was entsprechendes einzubauen, was auch Leistung bringt und nicht nach einer Stunde in der Kälte den Geist aufgibt. Sicher auch höhere Folgekosten und wieder ein Punkt mehr, der an der Rute kaputt gehn kann.
LG
Moin mattes,
wenns allzu kalt wird ziehe ich die unten gezeigten
Handschuhe an.
Kannst du dir ja mal stricken lassen.
Mit Petri Heil
Flunder
moin
.. 
.. dass sind vielleicht "Probleme"
Ich versteh es, wenn du sagst,
daß du mit den üblichen "Handschuhen" nicht angeln kannst.
Viele der Handschuhe (Leder/Gummi/..) bieten nicht gerade passgenau
etwas für die Fingerdicke / - Länge etwas an 
ABER, man muß sich eben mal die Mühe machen und
für seine tatsächliche Fingerlänge / -dicke das passende suchen
Im Bereich Arbeits-Handschuhe gibt es soviel Wasserdichtes Zeugs;
mit oder incl. Beflockung im Innenteil, da lässt sich etwas finden 
Klar, das hilft jetzt erstmal nur den Fingern ( die bleiben trocken und etwas isoliert von der Umgebungstemp.,
aber kombiniert mit warmen Handschuhen die gerade so den Handrücken schützen,
ohne die Fingerfertigkeit zu beeinflussen, funktioniert das
Jürgen's Strickwunder gibt super warm , wenn kein Wasser ins Spiel kommt;
dazu d'runter noch ein "Gummihandschuh" (mit einer Baumwollbeflockung im Innenteil) und
man kann "Fingern" ohne das Gefühl für den Wurf bzw. den Spulenbügel zu verlieren
Solange der Handrücken gut geschützt ist und das warme Blut bis über die Knöchel fliesen kann
bleiben die Fingerspitzen mit einem "leichten" Schutz noch warm genug.
Das ist ein Spiel; gerade soviel Schutz finden daß alles warm bleibt, aber
ohne dass man Schwitzhände bekommt; feuchte Pfoten kühlen schneller aus 
gruß rüdl
Beheizbare Rute....Leute kommen auf Ideen
Mal abgesehen von der ganzen Technik, die das Handling deutlich negativ beeinflussen, ständigem Batteriewechseln und womöglichem Auflösen des Klebers unterm Griff....
...es gibt Handschuh, sogar beheizbare in dünn und sehr gut..haben natürlich auch ihren Preis.
Beim Spinnfischen ist das doch noch alles ganz easy machbar, dünne Baumwollhandschuh oder aus Tinsulate, das geht wunderbar.
Vergiß aber Neoprenhandschuhe, die taugen im Winter überhaupt nicht.
Zum Knoten usw kann man die auch mal kurz ausziehen.
Die Finger bewegt man ja immerhin noch.
Der Ansitzangler kann darüber eigentlich nur müde lächeln, wenn er stundenlang auf seinem Stuhl hockt ohne Bewegung.
Ich sitze seit Mitte Oktober quasi 2-3 mal die Woche von 17-21Uhr auf Quappe an, egal ob es -5 oder +5 Grad sind.
Kalte Finger bekomm ich nur wenn die Ruten feucht sind und ich einpacke. Und da trag ich Handschuh.
Lediglich beim Abködern und Einhängen der Haken in die entsprechenden Ösen am Blank zieh ich sie kurz aus, ansonsten hab ich womöglich den Haken da wo ich ihn definitiv nicht haben will. 
Problematischer sind vielmehr die Füße, gerade wenn länger kaum Bewegung stattfindet und man sowieso schon unter Schweißfüßen leidet.
Da ist der Flüssigkeitstransport das A u. O.
ihr könnt mir schon ins gesicht schreiben, dass ich ein weichei bin
war ja nur so eine idee. in meinem alter läßt die durchblutung schon nach, oder es kommt vom rauchen.
werde mich mal im handschuhfachgeschäft nach brauchbaren wärmern umsehen.
gut, dass es hier keine quapppen gibt, sonst müßte ich noch mehr frieren. 
lg. die frostbeule mattes
moin ..
Problematischer sind vielmehr die Füße, gerade wenn länger kaum Bewegung
stattfindet und man sowieso schon unter Schweißfüßen leidet.Da ist der Flüssigkeitstransport das A u. O.
.. da sehe ich auch so !
Die Finger kann man in die Jacke stecken und bei Bedarf mit Handschuhen warm halten.
Bei den Füßen hat man die A****-Karte, man rennt mit dem ganzen Gerödel zum Angelplatz;
bringt die Durchblutung der Füße somit auf Touren; dann setzt man sich dick eingemümmelt
auf den A**** und die erwärmten Füße kühlen ab .. .. .. .. .. .. 
.. was die Umgebungstemp. an Wärme nicht raußzieht, daß schafft die aufsteigende Kälte durch den
Kontakt mit dem Boden .. ätzend, .. ich persöhnlich hasse "Eisbeine"..
Erinnert mich an meinen ersten Beruf ..
.. den ganzen Tag bei Schnee und Eis durch den Wald tapern und daß mit Stahlkappe und Stahlsohle
weil es die UVV so vorschreibt ..
.. sind die Zehen erstmal KALT, dann nützt auch der Bollerofen zum Zehen aufwärmen nichts mehr
denn die Isolation gegen Kälte ist bei den meisten Arbeitsschuhen für den A****;
d.h. die getankte Wärme vomOfen ist nach 15min. in solchen Arbeitsschuhen wieder weg und das verbaute Metall
sorgt für zusätzliche Kälte-Leitung
Zurück zum Hobby, ..
- zieht man gute Lederstiefel an mit passenden Einlagen bleiben die Füße relativ trocken-warm,
nur Nässe und aufsteigende Bodenkälte sind dabei *Mist*.
- zieht man solche Isolations-(Plastik-)latschen an, dann schwitzt man bei super warmen Knöcheln;
die aufsteigende Bodenkälte wird jedoch durch den Plastik-(sohlen)-mist gar nicht gepuffert.
- zieht man Gummistiefel (ohne Stahl-sicherungen) an, dann ist man gefeit gegen jegliche Nässe,.. solange man läuft ist alles prima,
setzt man sich hin wird das warm-feuchte Klima im G-Stiefel schnell abgekühlt und die aufsteigende Kälte aus dem Boden, gibt den Zehen schnell ein EIsgefühl :-((
Jeder versucht hier für seine Belange eine passende Lösung zu finden;
denn eiskalte Zehen verderben einem einfach alles
Für mich kam ich zu dem Schluß; wenn es denn sein muß, dann nur noch mit Lederstiefel und
einer Isolierung gegen die aufsteigende Bodenkälte/-nässe;
egal ob Styropor; (Polystyrol-Dämmstoffplatte) Styrodur; Isomatte; oder dergl.
Wenn die Blase wegen der eiskalten Zehen dauernd Meldung macht,
dann ist das einfach kein Ansitzangeln mehr
Bei eiskalten Füßen verliere ich jegliche Lust dem Hobby zu frönen.
gruß rüdl
Hallo Ihr Frostbeulen
Nur wenn es schlimm kommt nehme ich für die Füße diese Einlagen http://www.angelsport.de/zeh-und-fusswaermer_0063357.html
Und für die Hände einen Taschenofen http://www.angelsport.de/perca-taschenofen-set_0097594.html
Funktioniert einwandfrei.
Ich sag da nur Raynaud-Syndrom, im Volksmund auch Weißfingerkrankheit (Leichenfinger) genannt.
Ich habs seit frühester Kindheit (sekundäres Raynaud-Syndrom), vorwiegend an den Fingern, mit zunehmenden Alter auch an den Zehen.
Da hilft leider nicht viel, bekomme ich auch im Sommer bei 30 Grad Außentemperatur.
Hält mitunter auch mal ne Stunde an, ziemlich nervig dann damit am Wasser zu sitzen.
Mit den Fingern hab ich das einigermaßen im Griff (beim Zusammenbau halt Handschuh anziehen, ansonsten bleiben sie warm in den Taschen), mit den Füßen wirds etwas schwieriger, gerade wenn man eben nur sitzt.
Habe mir aus dünnen Styroporplatten quasi Einlegsohlen geschnitten, das hilft im Winter schonmal.
Zusätzlich hab ich immer ein paar Zehenwärmer dabei, die ich mir wenns mal wieder plötzlich kommt, direkt an die Socken klebe.
Die werden nicht wirklich sehr warm, aber helfen mir einfach in kurzer Zeit wieder Blut in die Zehen zu bekommen. Zusätzlich gehe ich dabei noch ein paar Schritte um das schneller anzukurbeln.
Ansonsten könnte das durchaus bis zum Absterben von Gliedmaßen mal kommen, und darauf will ich es nicht anlegen.
mattes: Bei euch gibt es auch Quappen, nur ihr dürft sie halt nicht beangeln, da geschützt.
Ja, da sieht man mal wieder was man alles berücksichtigen muß, was es alles auf der Welt gibt und wo von man nichts
weiß bzw. woran man erstmal nicht denkt..... 
Frostbeule ist schnell gesagt, aber wehe wenn Jemand da in dieser Richtung bestimmte Befindlichkeiten hat. Für den sieht
die ganze Sache entschieden anders aus. 
Ich habe auch keine Probleme mit Kälte und Handschuhe liegen in meiner Angeltasche, Sommer wie Winter weil ich sie so eingeräumt habe
und zu faul bin sie rauszunehmen.
Ich hab immer warme Hände und wenn nicht kriege ich sie schnell wieder warm und dann wars das.
Bei falschem Schuhwerk ist das mit den Füßen schon mal anders.
Und daran, sprich an so was hat Peter bestimmt auch nicht gedacht.
Aber wie meint er das mit den Händen und dem Taschenofen????
Hat er sich ein Loch in die Hosentasche geschnitten und greift so tief rein bis die Hände warm sind ?
Das bringt dann aber Problome zu Hause mit sich...... mindestens die ersten Stunden....
Bis der Taschenofen wieder aufgeladen und bereit ist.
Diesen Taschenofen gibt es auch von "Philips" nur da heißt er...Eierkocher"
lg. mattes
Hallo Olaf
Also was das Schuhwerk betrifft. Im Winter gehe ich nicht mit Badekatschen zum angeln.
Und was der Taschenofen betrifft, so sehe dir mal den Link an.
Wieso soll ich an meinen Klamotten rumschnibbeln ? . Kapier ich nicht.
Solche Taschenöfen habe ich seit vielen Jahren, nicht nur beim angeln, in Gebrauch.
Peter, da hast Du heute wohl Deinen "ernsten Tag"
Kennst Du den Witz, Spaß nicht mit dem Loch in der Hosentasche ?
Sorry, ich hab Deinen Link schon richtig gelesen und verstanden. So wie ich Dich auf der Insel
kennen gelernt habe, dachte ich Du verstehst den Spaß.
Nichts für ungut, ist alles ok.
Gruß Olaf
Taschenöfen sind ne feine Sache, allerdings nicht diese Billigdinger mit Kohle.
Die haben nämlich durchaus das Problem zwischendurch auszugehen oder man bekommt die Kohle gar nicht an wenns draußen schon kalt/feucht ist.
Abgesehen davon kann man die Brenndauer nicht wirklich unterbrechen, das Kohlestäbchen brennt halt runter.
Benzinöfen sind da doch etwas flexibler wie ich finde, allerdings sehr stark in der Qualität schwankend, denn bei vielen ist der Brennkopf schnell hinüber.
Es gibt durchaus welche die sich seit Jahren bewährt haben, aber auch etwas teurer in der Anschaffung ---> Peacock
Moin .
Ich habe schon seit Jahren diesen Kohle taschenofen und bin zufrieden,
die Kohlestäbe lassen sich kürzen bzw teilen sodass auch eine der Angelzeit angepasste Heizdauer gegeben ist.
Sind allerdings nur Hand bzw Taschenwärmer.
Ich hatte Benziner und kohleöfen für die Tasche.
Und sie funktionierten leidlich. Meist gingen sie aus, bevor sie warm wurden. Beide Öfen sind seit langem da, wo sie hingehören...... Im Müll
Hallo Zusammen
Wenn es sehr kalt ist teile ich die Kohlestäbe und zünde sie an den 4 Enden an.
Brennt natürlich wesentlich kürzer aber gibt herrlich warme Flossen.
Meist reicht aber wenn der Kohlestab an 1 oder 2 Enden angezündet wird.
Ausgehen tun sie selten und wenn, dann zünde ich sie eben wieder an.
