Kommentare zum Askari Bericht "Westfälische Nachrichten"

  • So ich habe den Bericht gelesen und freue mich, dass es Askari weiterhin gut geht. Nicht nur für Herrn Brüggemann, sondern für die ganzen Angestellten die sich ihres Arbeitsplatzes weiterhin sicher sein können. :gut


    Allerdings lieber Herr Brüggeman ist eine Aussage die sie in diesem Interview gegeben haben schlichtweg aus der Luft gegriffen:


    Wir haben das Ziel, dass die Bestellung spätestens am nächsten Tag rausgeht“, sagt Askari-Geschäftsführer Paul Brüggemann.


    Da haben sie ihr Ziel aber nicht erreicht!!


    Trotzdem ist ihre Firma Vorbildlich geführt, der Erfolg gibt ihnen Recht
    MfG
    Fussballhummer 15

    Delirant isti Romani


    Danke Jungs auf die nächsten 50

  • Hallo FH15,


    jetzt fehlt nur noch der Link auf den Artikel . Und was die Bestellung anbetrifft , meine Aktuelle wurde zwar erst ne Woche später bearbeitet, war dann aber am Nächsten Tag wirklich da ! Auch wenn ich diesmal froh war das da nix drinne war, was kaputt gehen konnte. Die Blechdosen haben arg gelitten, blieben aber heile !


    Mfg


    Daniel

  • Zitat

    Original von Danielsu83
    Hallo FH15,
    . Und was die Bestellung anbetrifft , meine Aktuelle wurde zwar erst ne Woche später bearbeitet,


    Mfg


    Daniel



    Siehst du Daniel, alleine deine Aussage ist nicht die Zielsetzung von Herrn Brüggeman. :D
    Ich denke mal das der Threat das Wochenende nicht überleben wird ;)
    Gruß
    Ralf

    Delirant isti Romani


    Danke Jungs auf die nächsten 50


  • Ich glaub schon ;)

    Liebe Grüße vom Niederrhein
    Petermaennchen

    • Offizieller Beitrag

    moin moin..



    ... vorab; die zielsetzung und umsetzung klappt i.d.r. ;
    dies hätte ich vor ein paar jahren,
    nach der einweihung des logist-/ lagercentrums,
    so nicht erwartet ..


    .. dieses Lager-monster muss man erstmal von innen sehen und
    wenn nach 3 stunden darin rumlaufen und gucken
    einem die füße weh tun, so hat man noch lange nicht alles gesehen ..


    .. mein kühlschrank den ich vor 10 tagen bei "einem-gr.-versandhaus" bestellt habe
    und der innerhalb 48h hier sein sollte kam gestern;
    allerdings an die alte LIEFER-Adresse; da das ding zu groß für nen opel corsa ist
    sollen sie es auch an die angebene adresse liefern..
    .. also warte ich bis nächste woche, vielleicht schafft es Hermes ja, den
    Kühli 11 km weiter als die vorhergehende lieferadresse, endlich zu liefern..
    ( bestellbestätigung / ausdruck beinhaltet die korrekte adresse; allerdings
    scheint das versandthaus, eine träge logistik zu haben; d.h. die aktualisierung
    bis zum auslieferer ist nicht flott genug )



    .. zurück zu askari..


    .. wenn sämtliche waren im lager sind, klappt die auslieferung
    -ohne probleme- innerhalb der angegebenen zeiten..
    .. stehen nicht alle waren zur verfügung, so kann es zu verzögerungen kommen
    und man hat dasselbe spiel wie beim örtlichen dealer;
    .. dieser muss auch erst "nicht-vorhandenes" bestellen
    und auch z.T. noch warten,
    .. bis er genug "bestellsumme" für gewisse lieferanten zusammen hat..
    VORHER gibt es bei dem örtliche tackle-edaler auch keine waren; schon
    gar keine innerhalb 48 h.. bzw, innerhalb einer woche..



    .. ich kann eure kritik gut verstehen und habe selbst lannge genug gebraucht,
    um zu verstehen was hinter den bestell-vorgängen für ein aufwand
    betrieben werden muss, um jedem kunden alles recht machen zu können und
    dies auch noch innerhalb einer akzeptablen zeit ..


    .. vielleicht sind unter euch kaufleute dabei, diese wissen wie schwer es ist
    waren zu bekommen, die man nicht selber produziert; d.h. man ist
    auf andere hersteller und deren logistik / auf andere länder & sitten / auf zoll-beamte / spediteure aller art / auslieferer / politik
    angewiesen und 'ne reihe anderer umstände spielen hierbei auch noch mit rein..



    .. ich kriech hier keinem in den verlängerten rücken; meine
    art der kritik kennen viele der alten hasen hier
    und da war ich selten zimperlich :rolleyes:



    .. ich weiss auch nicht, ob wir angler es nicht einfach gewöhnt sind unser
    tackel anzufassen und nach der kasse einfach damit loslegen wollen ??
    .. aber im bezug auf "sofort-haben-wollen" belegen wir wohl einen sonderplatz in
    der reihe der käufer ;)



    .. bei iebäääh dauert die bezahlung 2 tage.. dann eine bestätigung.. dann mind. nochmal 2 tage bis die ware eintrifft ( paket-dienst / verteiler- abhängig)
    .. das heisst 1 woche geht locker drauf bis die ware eintrifft ..



    .. mein kühli ist schon länger unterwegs und mittlerweile
    hab ich mich damit abgefunden,
    daß dieser durch einen "logistikfehler", irgendwann nächste
    woche hier aufschlagen wird..
    .. deswegen werde ich mich nicht aufregen :D ..
    .. die garantie fängt ab dem tag der anlieferung an und wie Hermes
    den hier in die wohnung bringt ist auch nicht mein business ;)
    .. bis dahin freu ich mich auf das ding wie andere wenn sie auf den weihnachtsmann
    warten :D



    .. auf meine 4 gb DDR speicher warte ich seit montag; auch von
    einem großen elektronik-versandhaus;
    bestellbestätigung am selben tag; auslieferungs-bestätigung, nun
    schätze mal nächste woche..



    .. diesen beitrag löschen wäre meiner ansicht nach albern,
    denn eigentlich ist faire kritik immer eine sache,
    die auch immer wieder zu verbesserungen führt und
    manch vesteckte systemfehler aufdeckt ..



    .. fakt ist, askari will die waren sicher nicht behalten, sondern
    wie euer regionaler tackle-dealer auch, GELD damit vedienen..
    .. das geht nur über den verkauf / die Lieferung;-)


    .. deswegen wäre es etwas naiv zu glauben; askari würde nicht liefern
    weil sie uns ärgern wollen ..


    .. sind bei einer bestellung 8 von 10 waren auf lager und
    kommt der rest der waren in den nächsten tagen ins haus;
    so würde eine teil-lieferung am ende die produkte unnötig verteuern;
    also 2 x porto zu lasten askari und am ende, zu lasten der kunden ..


    .. man fährt manchmal 20km wegen ein paar neuen haken oder
    wegen einer neuen schnur für ein paar euro warenwert..
    .. dabei gehen die km-kosten (porto) zu unseren lasten und
    wenn es ums hobby (angeln) geht wird selten darüber nachgedacht
    ob die gefahrenen km oder der warenwert all die kilometer rechtfertigen ;)


    .. askari hat sich gemausert und wäre es nicht so, dann würden wir
    öfters zum regionalen dealer fahren und
    dort unsere tackel-wünsche befriedigen; denn
    WO wir einkaufen
    ist uns selbst überlassen ;)



    .. hätte jeder regionale dealer ein forum, dann würde er mit sicherheit
    gegen dieselbe art kritik ankämpfen müssen wie jeder "laden" ..




    .. gruß rüdl

  • Hallo Rüdl,


    da ich selbst aus der Logistik Branche komme, weiß ich in etwa welche Dimensionen das Lager von Askari von Askari hat ohne es jemals gesehen zu haben.


    Wenn man aber von der Auftragserfassung bis zur Auslieferung über eine Woche braucht, vorrausgesetzt alle Ware ist am Lager, ist das definitiv zu lange.


    Mit Auslieferung meine ich die Übergabe des Paketes an einen Kurierdienst. Was die Auslieferer noch an Zeit benötigen ist eine andere Geschichte.


    Sinnvoll wäre es auch den Online-Shop mit dem Lagerbestand zu verlinken, damit der Kunde gleich sehen kann, ob ein Artikel lieferbar ist oder nicht.


    Es ist in meinen Augen nicht sinnvoll erst beim Kundencenter anzurufen, wie hier schon des öfteren vorgeschlagen, ob der Artikel verfügbar ist oder nicht.


    Alles in allem gibt man sich sich bei Askari große Mühe um alle Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen. Den Damen und Herren am Telefon möchte ich hier mal ein Lob aussprechen. :gut
    Immer freundlich und nett. Wer sich halbwegs in der Materie auskennt, weiß das der Job am Telefon kein Zuckerschlecken ist.


    Gruß
    Ralf

  • Hi fubahu ( :D ),
    die Idee mit der Lagerbestandsanzeige/-verlinkung im Onlineshop is super :gut
    Hab aber keine Ahnung ob das bei dem Artikelumfang so ohne Weiteres möglich is.


    Ansonsten hab ich mit dem Bestell- und Liefervorgang bei Askari nie Probleme gehabt. (Hab ja auch noch nich oft bestellt :-)) )


    cheerio
    Waggl

  • Da ich meist telefonisch bestelle, bekomme ich sofort von den wirklich immer freundlichen Damen und Herren am Telefon Auskunft darüber, ob ein Artikel verfügbar ist oder nicht, und damit verbunden wann ungefähr geliefert wird. Bei Auslieferung gibt es eine Mitteilung über E-Mail und der Hermes-Bote steht am nächsten Tag vor der Tür. Das klappt alles bestens. Manchmal sind bloß die Lieferzeiten doch extrem...hat schon mal mehr als 4 Monde gedauert bis zwei Artikel nachgeliefert wurden. :mahn:
    Für Askari freut es mich, daß die Nachfrage nach Angel-Artikeln und jetzt neu auch Jagdartikeln weiter anhält, d.h. angeln erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. :cheers:
    Lagerbestandsanzeige im Onlineshop bieten auch andere große Angel-Dealer an, aber ob die stimmen ist meist eine andere Frage, denn wenn man mal konkret wird, ist der Artikel doch schon vergriffen, oder garnicht mehr lieferbar (trotz positiver Online-Lieferzusage)...habe damit schon leidliche Erfahrungen gemacht. Wahrscheinlich haut da die Verlinkung doch nicht so hin, wie es sein sollte.


    VG CarB

  • moin,


    Ein Unternehmen, welches sich das größte Versandunternehmen Europas nennt, soll , darf und muß , um im Wettbewerb bestehen zu können, klare Zielstellungen haben. Diese sollten jedoch erreichbar sein. Oder sagen wir mal besser realistisch.


    Mit dem Finger auf andere Versandunternehmen zu zeigen, wenn man selbstgesteckte Ziele nicht erreicht, halte ich für die schlechtere Art, sein "Unvermögen" oder nicht erreichte Ziele zu entschuldigen zu suchen. Noch schlechter ist es, im Nachgang darüber zu klagen, dass Zulieferer ihren Verpflichtungen nicht nachkommen. Ein so großes Unternehmen sollte seine Zulieferer kennen und auch deren Arbeitsweise. Sorry, aber auch das ist meiner Ansicht nach kein gutes Argument, nicht eingehaltene Lieferzeiten entschuldigen zu wollen.

    Wer seinem Kunden eine Lieferung innerhalb von 48 Stunden verspricht, sollte dazu eben einfach in der Lage sein oder dieses Versprechen nicht abgeben. Egal, ob der Wettbewerb darüber feixt oder nicht. Wenn der Wettbewerb ein gleiches Versprechen abgibt und es nicht einhält, ist man also besser dran, mal weiter 48 Stunden draufzulegen, als sich ein falsches Ziel zu stecken und sich damit den Unmut des Kunden einzuhandeln.


    Richtig und gut ist es, sich Ziele zu steckenn, die erreichbar sind. Natürlich wünsche auch ich dem Unternehmen ASKARI, dass es seine gesteckten Ziele erreicht. Dies vor allem im Interesse der Angelfreunde, die schnell ihre bestellte Ware in Empfang nehmen möchten.


    Was den Angelfreund als solchen, der seine Bestellung aufgibt und seine Lieferung innerhalb von 48 Stunden erwartet, betrifft, möchte ich nachfolgendes anfügen. Als ich noch bei Askari bestellt habe und wie ein guter Kunde behandelt wurde,( warum das nach meinem Umzug in eine andere Stadt nun pötzlich nicht mehr ging, entzieht sich immer noch meiner Kenntnis) habe ich nie meine Ware innerhalb von 48 Stunden bekommen. Das lag aber nicht an Askari, sondern daran, dass ich gewöhnlich erst Freitags bestellt habe. Also war klar, dass eine 48-Studenlieferung gar nicht möglich war.
    Wer Geräte und Material braucht, muß eben mal im Voraus planen und darf aus meiner persönliche Sicht auch nicht davon ausgehen, dass er am Montag bestellte Ware am Mittwoch erhält. Das ist einfach unrealistisch und meiner Ansicht nach eine zu hohe Erwartung. Auch wenn das Versprechen vorliegt und das eventuell in 50 % der Fälle funktioniert. Aber es gibt eben zu viele Faktoren, die z.B. von Rüdl angesprochen wurden, die dies verhindern können.
    Realitätssinn ist also auch beim Kunden gefragt.


    Gruß
    Osmar

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Wenn man aber von der Auftragserfassung bis zur Auslieferung über eine Woche braucht, vorrausgesetzt alle Ware ist am Lager, ist das definitiv zu lange.


    .. Ralf, da steht keine flotte kleiner lieferwagen vor der türe die mit laufendem motor
    darauf wartet, das mein oder dein paket ganz schnell zum haupt-verteiler kommt..
    .. da stehen sattelzug-auflieger der Post oder von Hermes und jetzt
    rate mal wer sich da mehr anstellt; bezüglich neuen leeren auflieger hinstellen
    und alten vollen auflieger abholen :(
    .. ist ein auflieger voll, dauert es bei der logistik der auslieferer auch seine zeit
    bis die loslegen..


    .. die logistik bei askari ist schneller als der anschließende weg über
    paketverteiler-service von Post bzw. Hermes..


    .. warum hat wohl eine firma wie Otto einen eigenes vertriebs-system wie Hermes
    auf den markt gebracht? .. genau, weil die post so manchen unbegreifbaren
    zeit-management-schwankungen unterliegt; welche
    man auch nach 10 jahren nicht begreifen kann :rolleyes:


    .. du kommst aus einer branche; welche NICHT auf die post, sondern hauptsächlich
    auf spediteure angewiesen ist; damit ist immer jemand "privat" haftbar,
    der sein geld nur mit erfüllung seiner aufträge, innerhalb
    der festgelegten zeit verdient ;) .. damit lässt
    sich kunden-orientierter arbeiten..


    .. schau mal in die bereiche landwirtschaft / kfz.-ersatzteile / dergl., da
    findest du nirgends die post; DHL als ableger der post vielleicht, doch
    da sind es ja auch subunternehmer welche ausliefern..
    .. alles was "just in time" kommen soll / muss, das wird per (nacht)-express
    aus den hauptverteilern geliefert, selbst mit UPS, der etwas teueren alternative unter den lieferanten,
    der rest ist eine flotte subunternehmer die nur geld verdienen,
    wenn sie lieferzeit und auslieferart erfüllen..


    .. okay, mein kühli kommt auch über so einen subunternehmer, aber
    dem reiß ich nicht den kopf ab, nur weil die logistik des versandhauses
    hier deffinitv zu träge war ;)


    Zitat

    Mit Auslieferung meine ich die Übergabe des Paketes an einen Kurierdienst. Was die Auslieferer noch an Zeit benötigen ist eine andere Geschichte.


    .. nur wälzt man als kunde nicht dem kurierdienst, die verzögerte lieferung auf die nase,
    sondern das jeweilige versandhaus wir "angeraunzt" ;)



    Zitat

    Sinnvoll wäre es auch den Online-Shop mit dem Lagerbestand zu verlinken, damit der Kunde gleich sehen kann, ob ein Artikel lieferbar ist oder nicht.


    .. mit verlinken ist das in der größen-ordnung nicht getan; das thema hatten wir
    schon vor 2 & 3 jahren und letztendlich wäre ein komplett neues shop-system dafür nötig..


    .. widerum bestellt jeder kunde unterschiedliche waren-zusammen-stellungen; d.h.
    es müsste JEDER Artikel nach zeit-eingang der bestellung
    einem ganz bestimmten Kunden zugewiesen werden..


    .. dies bedeutet, daß nicht tausende bestellungen / tag eingehen,
    sondern der aufwand einer jeder kundenbestellung, würde sich
    um den faktor der artikel-menge vervielfachen..



    Bsp.: .. angenommen.. wir haben beide nun eine bestellung abgeschickt;
    Du warst 10 sek. langsamer beim absenden deiner bestellung als ich;
    .. für deine bestellung fehlt nur ein artikel aus meiner "zeit-reservierung" und
    bei mir fehlen 4 artikel um den lieferauftrag überhaupt abschließen zu können;
    diese waren treffen erst ende der woche per sattelzug ein..
    .. jetzt wäre es doch äußerst blöde, wenn ICH deine warensendung blockiere
    da bei mir eh noch einiges mehr an waren fehlt, oder ?


    .. diese ganzen "grünen oder roten ampeln" ( lagerbestandsanzeigen) funktionieren
    nur, wenn der lagerbestand von allen im shop angezeigten waren, wirklich
    dauernd randvoll gefüllt sind und der nachschub durch die lieferanten gesichert ist ..



    .. bestellt man klamotten, dann hat man i.d.r. 1-5 artikel; bsp. hose, gürtel, 1 paar schuhe, 1 hemd;
    jetzt rechnet mal den mehraufwand auf den kleinkram bez. angel-tackle aus !
    .. derlei viele kleinartikel und wesentlich mehr kleine warengruppen
    als zBsp. ein klamotten-versandhaus ..
    .. das klamotten-versandthaus packt hose und schuhe zusammen und
    sie haben ihr geld verdient; sofern ihr lieferant in übersee die waren
    in gewünschter qualität und quantität geliefert hat ..



    d.h. nicht das lager selbst muss größer sein,
    sondern die lieferanten / hersteller müssen alle mitspielen und
    deren mitspieler betreff "transport; zoll; verwaltung; dergl" und das
    am anderen ende der welt, wo sitten, gebräuche und politische einflüsse gar nicht
    absehbar sind..
    bsp.: .. da wird mal eben wegen den olypischen spielen den firmen verboten
    rauch aufsteigen zu lassen; produktion ENDE; bei uns in der EU undenkbar ;)



    .. meine LEGA beweißt mir immer wieder, daß selbst das bestellen von
    schuhen / pullovern / weiblichem krimskram gewissen schwankungen unterliegt
    was lieferzeitraum und exakte ware anbetrifft.. :rolleyes:
    .. da kommen falsche größen; andere ersatzware; verzeihungs-zettel über
    nicht mehr lieferbare artikel, welche zuvor GRÜN in der "auf-lager-ampel" geprankt
    haben und die ungeliebten teil-lieferungen flattern auch ins haus ..


    .. da diese art "versandthäuser" eigentlich den größten zeit-vorsprung
    in sachen online-shop-erfahrung / logistik haben, wundert mich
    das manchmal schon etwas ;)


    .. aber selbst dort, ist eben die logistik nur ein "luder" und abhängig von
    allen anderen "spielern", welche dem verkäufer erstmal alles versprechen
    und sich am ende tatsächlich nur versprochen haben :rolleyes:




    .. 'D' ist mittlerweile in fast allen bereichen abhängig von lieferungen aus dem ausland,
    d.h. selbst eine endfertigung in D wartet auf lieferungen aus der ganzen welt um
    selbige tätigen zu können..
    .. ist dazwischen nur ein "spieler", der gerade nicht mitspielen will / kann / darf,
    dann bricht bis zur auslieferung alles zusammen :(



    .. in 'D' sind wir doch schon so weit, dass
    ein verkäufer der 2010 etwas verkaufen möchte,
    bis herbst 2009 bestellt haben muss;
    .. nachbestellungen können oft gar nicht bearbeitet werden .. :(


    .. hersteller produzieren oft nur noch eine gewisse menge eines artikels und
    warten dann wieder auf rohstoffe oder bearbeiten einfach andere bestellungen
    für die rohstoffe und spezifikationen vorliegen ...



    .. hier reden wir nicht von 1-5000 artikeln, wie beim durchschnittlichen
    regionalen tackle-dealer, der meist noch bestände aus DM-zeiten "verwalten" muss;
    hier geht es um über 40 000 artikel..
    .. deren anlieferung; .. deren erfassung in der logistik; .. deren verteilung auf direktverkauf und onlin-shop; ..
    .. deren zusammenstellung jeder individuellen bestellung
    und deren auslieferung über geeignete unternehmen..





    .. wie auch immer; über die problematik könnte man sicher noch tage
    diskutieren und müsste sich, für jede art waren über derlei logistik-systeme,
    neue gedanken dazu machen .. ;)


    .. als kunde bleibt es jedem frei, wo er sein geld hinträgt und
    wenn jemand auf ausstehende artikel nicht warten möchte,
    dann sollte er dies dem jeweiligen versandhaus mitteilen (stornieren)..


    ... oder man wartet auf das "geschenk der götter",
    wie ich auf meinen kühlschrank,
    der vermutlich gerade irgendwo in einer garage
    das bier kühlt :D


    .. gruß rüdl

  • Hej Leute,


    jetzt muss ich auch mal meinen Senf hierzu geben, da ich jahrelang mit dem Import von Sportartikeln mein Geld verdient habe.


    Fangen wir mal vorne an, beim Hersteller.


    Da der Großteil (97%) der Hersteller von Angelgerätschaften im fernen Osten sitzt, ist er bei der Auslieferung von Waren nach Europa an Quoten gebunden. Das heißt er kann nicht mal so einfach mehrmals im Jahr zigtausend Ruten, oder Rollen nach Europa verschicken. Er muss sein Quoten einhalten, da dies die Finanz und Zollmärkte untereinander so abgestimmt haben.


    Dann ist der Weg von den Fernostherstellern leider etwas länger und ein Expresstransport von Einzelteilen, den wird kein Mensch bezahlen.


    Nun gibt jeder Hersteller einmal im Jahr eine neuen Katalog raus, dass bedeutet, für seine Produktion, dass er bevor er die Sachen produziert, erst mal wissen muss welche Stückzahlen am Markt gebraucht werden, den auch die Großen Hersteller müssen die Rohmaterialien zur Produktion irgendwo einkaufen und können nicht einfach ins Uferlose produzieren.


    Dazu stellt er seine Neuheiten weltweit auf Messen vor und schickt dann seine Vertreter los zu den Händlern in den einzelnen Ländern um Aufträge reinzuholen. Damit er sieht, wie groß in etwa der Bedarf ist an seinen Artikeln. Dazu produziert er noch ein paar Teile mehr, von Artikeln von denen er sich verspricht das die besser abverkauft werden als andere.


    Dann beginnt der Hersteller entsprechend dem Auftragseingang seiner Länderniederlassungen zu produzieren. Das ist in der Regel einige Zeit (4-8 Monate - je nach Produktgruppe) bevor die Teile bei uns in den Geschäften erscheinen.


    Wenn er seine Produktion am laufen hat stellt er die Waren abgestimmt und angepasst auf die Bestellungen seiner Niederlassungen zusammen und verschickt diese aus Kostengründen in großen Seecontainern, da dies die günstigste Versandmethode ist. So ein Transport dauert schon einmal ein paar Wochen. Dann liet die Ware erst mal in Hamburg im Zollager und wartet darafu, das die Zollrechungeun ausgelgichen werden, bis die Ware hier zur Landeszentrale des Hersteller asns Lager kommt. Ein langer und zeitintensiver Weg. Dann kommt die Ware in die jeweilige Landesniederlassung und wird dort entsprechend der Händlerbestellungen aufgeteilt und dann an unsere Händler verschickt.
    Zum tiel sind dann aber schon die ersten Lieferrückstände vorhanden, da der Produzent sich vertan hat und der eine Artikel villeicht aus versehen in einen Container gekommen ist, der in ein anders Land verschifft wurde. Also gibt es den nciht hier in Deutschland.


    So und jetzt kommen wir zu den Händlern.


    Hat der Einkäufer sich vertan und bei dem einen oder anderen Teil zu wenig eingekauft, ist das ein großes Problem. Denn die Niederlassungen von den Produzenten in den einzlenen Ländern haben bis zu einem gewissen Punkt kleine Lagerbestände.


    Hat er vielleicht sogar den nicht nach Deutschland gelieferten Artikel in seinem Katalog besonders berworben, dann gute Nacht, er hat ihn nciht und bekommt ihn auch nicht mehr.


    Und wenn nun gerade die Teile gut abverkauft werden, von denen kein Einkäufer vorher dachte das es die Renner werden, dann gibt es Versorungsengpässe, bei den Lieferanten in den Ländern.


    Und einfach mal was nachbestellen in China, oder Japan oder Korea ist nicht. Da dort die Produzenten schon wieder die Neuigkeiten für die nächste Saison produzieren.


    Also hat der Händler das Problem, dass er die Ware nicht oder nur sehr viel später bekommt.


    Und eins müssen wir uns alle mal vor Augen halten. Kein Händler, ob Groß oder Klein, hat die Fähigkeit vorauszusehen, was von uns bei ihm just in diesem Jahr eingekauft wird.


    Er muss auch seine Finanzen im Blick haben und kann nicht einfach mal 10 oder 20 oder ein großer Händler auch mal 1000 Rollen mehr einkaufen, dann wäre er schnell Pleite.


    Und das die Händler beim Einkauf immer wieder mal neben den Marktanforderungen liegen und falsch einkaufen, davon profitieren wir alle, durch die Sonderangebote, die dann schnell versucht werden abzusetzen um wieder Geld einzunehmen. Auch wenn zum Teil hier weniger Geld eingenommen wid, als man beim Einkauf bezahlt hat als Händler. Der erste Verlust, verbunden mit einer Abschreibung ist immer noch der beste Weg, seine Finanzen in Ordnung zu halten. Besser als die Ware Jahrelang mitzuschleppen ud dann irgendwann auf den Müll zu kippen, bei der Geschäftsschließung nach dem Konkurs, der dann kommt.


    Denn die Rechnugne für die gelieferte Ware, die wird recht schnell, kurz nach der Auslieferung fällig. Aber bis die Teile abverkauft und von uns beim Händler bezahlt werden, da liegt schon mal eine lange Zeitspanne dazwischen, die jeder Händler vorfinanzieren muss.


    Wenn wir direkt alle im Laden stehen würden bei unseren Händlern und sofort alles kaufen würden, was da kommt, dann könnten die Händler auch eingrößeres Risiko eingehen beim Einkauf, aber so.


    Dazu ist die Vielfalt der angebotenen Artikel speziel im Angelsektor zu groß.


    Ich denke, dass auch Askari, sich wie jeder andere Händler auch bemüht seinen Kunden zufrienden zu stellen.


    Wenn die Ware am Lager ist, dann wird Sie ausgeliefert und ob es dann 24 Stunden dauert, oder 36 ist doch eigentlich egal. Wer sich nicht einige Tage im voraus entscheiden kann, was er zum nächsten Angeltag benötigt, der ist doch auch selbst dran Schuld.


    Und sind wir dochmal alle ehrlich, wie oft lassen wir us mit der Kaufentsheidung wochenlang ZEit, weil wir uns erst mal informiern müssen, ob es die oder die Rute oder Tolle sien soll. UNd dann soll der amre JHändler, wenn unsere Entscheidung dann gefallen ist sofort alles in die Wege leiten, das wir dann das Teil spät im Jahr, wenn es schon überall ausverkauft ist innerhalb von Minuten in der Hand haben. ~:-(


    Und wenn die Ware beim Händler Schmidtt in Hamburg nicht mehr am Lager ist, dann hat Sie vielleicht noch der Händler Maier in München. Aber wenn sie auch nicht mehr am Lager des Produzenten, oder besser gesagt seiner Niederlassung in Deutschland liegt, dann bekommt sie der Hänlder in Hamburg halt auch nicht mehr, oder nicht mehr so schnell. Und wir müssen dann warten. Pech gehabt. :rolleyes:



    Meistens sind es ja die Teile, die nicht mehr lileferbar sind, die sich besserverkaufen als die anderen, aber wer weiß das im Voraus?


    Und bei solch einem Angebot an diversen Angelgeräten weltweit kann kein Händler, alles immer in ausreichenden Mengen am Lager haben, das wäre tötlich für ihn und sein Geschäft.


    Der kleiner Händler vor Ort hat hier den Vorteil, er verkauft seine Ware nur in einem kleinen Radius. Da kennt er die Gewässer und auch zum größten Teil die Anforderungen seiner Kunden.


    Aber für Händler die Überregional ausliefern sieht es da schon ganz anders aus. Da wird kein Versandhändler immer alles sofort am Lager haben, es sei denn er führt nur ein kleines sehr stark eingeschränktes Angebot. Oder wählt seine Angebote so gezielt aus, dass er damit nur einen kleinen Kreis anspricht.


    Ich könnt mich immer eummeln, wenn ich hier Kommentare lese :-))
    - so nach dem Motto, jetzt wate ich schon wieder 4 Wochen auf diese Rolle oder diese Rute, unverschämt das die nicht kommt.


    Leute das ist so als wenn ich Nachmittags um 18 Uhr zum Bäcker gehe und dann verlange das ich ein frisches Brötchen bekomme, ich spreche jetzt hier nicht von den Knack und Backis, sondern von frischen die noch im Ofen gebacken werden, früh morgens mit ordentlilchem Teig. Denn die anderne, da brauche ich keine Bäcker dazu, die kann ich aus der Dose selbst im Ofen backen.


    Ich bin hier fein raus bei solchen Diskusionen, da ich mir wichtige Gerätschaften nicht auf dem Versandweg bestelle, sondern diese vor Ort in die Hand nehme und dann vielleicht auch ein paar Euros mehr dafür bezahle, aber ich hab sie dann und muss nicht jammern.



    GvH
    Rainer


    Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben wenigstens ein bisschen mehr Spiel


  • Hallöchen,


    ob eine Online-Bestellung innerhalb eines angegebenen Zeitraums ausgeliefert werden kann, ist allein davon abhängig, wie viele Mitarbeiter mit der Kommissionierung und Verpackung betraut sind. (Artikel die nicht auf Lager sind bilden natürlich die Ausnahme).
    Für einen Käufer der mehrere Artikel gekauft hat, benötigt man natürlich viel mehr Zeit, als für einen der ein oder zwei Artikel kauft.


    Paketdienste liefern in der Regel zwischen 24 und 48 Stunden aus.
    Dem Paketdienst, ist es egal, ob er täglich 100 oder 1000 Pakete abholt. Wichtig ist nur, ob zum Abholtermin, alle Pakete versandfertig, auf entsprechende Rollies gestapelt, verladebereit auf ihn warten.


    Eine Verknüpfung des Shops mit dem Lagerbestand ist aus Sicht eines Händlers wenig sinnvoll. Der Händler möchte seinen Artikel verkaufen. Wird dem Käufer jedoch angezeigt, daß der gewünschte Artikel nicht verfügbar ist, wird er ihn höchstwahrscheinlich woanders kaufen. Nicht jeder Käufer fragt nach dem Liefertermin.


    Infolgedessen wird der Artikel nicht bestellt, somit wird der Händler auch seinerseits den Artikel nicht bestellen, da ja keine Nachfrage besteht. Was wiederum zur Folge hätte, daß der nächste Interessent wiederum keinen Lagerbestand vorfindet.....usw...


    LG
    Lady Shimano

  • Hallo!
    Lieferprobleme - egal welcher Art gibt es bei fast allen Online Shops einmal.


    Um dieses Problem sp gering wie möglich zu halten, gibt es ein einfaches
    Mittel - vorher anrufen ob die zu bestellenden Teile/Geräte vorrätig sind.
    So habe ich es bisher gemacht, wenn ich einmal was bestellt habe und
    bin gut damit gefahren.


    Bei größeren Geräten jedoch gehe ich zu meinem Angeldealer-hier kann ich das Teil testen, begutachten -einmal an die Kurbeldrehen. Bezahle zwar ein paar Euronen mehr -habe jedoch nicht die lässige Arbeit des Versendens bei einem evtl. Umtausches und eine evtl. Reperatur läßt sich vor Ort auch besser regeln.


    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

    • Offizieller Beitrag

    off topic


    Zitat

    rüdl War die "neue" Lieferadresse bekannt.(Lieferschein)
    Viele Kunden "vergessen" die neue Anschrift mitzuteilen


    .. moin Kurier-(fahrer); siehe bericht..
    die bestell-bestätigung weisst lieferanschrift und liefertermin aus;
    UND es steht sogar darin:

    Zitat

    " Lieferbar in 2-3 Arbeitstagen. Den genauen Liefertermin erfahren Sie am Tag vor der Lieferung telefonisch"


    .. aber weder den termin noch irgend eine telefonanruf
    ( AB ist 24h an und hat 14 min. freie drauf-quatsch-zeit; außerdem
    war ich am tag vor der falsch-auslieferung den ganzen tag IM hause)



    ABER.. kurier, nimm dir das nicht zu herzen ;) es ist ja nicht dein ausliefer-gebiet
    und jeder sub.-u. ist eben anderst gestrickt :)


    .. ich warte einfach, irgendwann wird er schon eintrudeln und die
    vielen treppen, um die ecke, bis hier hoch
    nach 2 zusätzlichen armen rufen :D


    gruß rüdl

  • Zitat

    Original von Oldman


    Um dieses Problem sp gering wie möglich zu halten, gibt es ein einfaches
    Mittel - vorher anrufen ob die zu bestellenden Teile/Geräte vorrätig sind.


    Gruß Oldman


    Hallo Oldman,
    Genau dieser Vorgehensweise macht jeden Online-Shop schlichtweg überflüssig. Da reicht es den Katalog durchzublättern, um danach gleich anzurufen.
    Gruß
    Ralf

    Delirant isti Romani


    Danke Jungs auf die nächsten 50

  • Hallo fussballhummer15!


    Meine Meinung ob Online Shop oder katalog - ein bestimmter Artikel
    kann immer einmal aufgrund einer großen Nachfrage ausverkauft sein.
    Somit ist auch bei einer Bestellung per Katalog eine vorheriger Anruf
    sinnvoll und du bist nicht verärgert wenn ein Teil nicht geliefert wird.


    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

  • moin moin.... na das sehen wir doch ganz locker. was händler "A" nicht hat, hat vielleicht Händler "B"...... und der kleine Angelladen an der Ecke will ja schliesslich auch leben.
    Eilig hab ichs nicht . - Ist ja kein Notfall. :P


    Gruss @ all

  • Hallo,


    was die Probleme von Askari beim einhalten des Ziels anbetrifft habe ich eine etwas andere Meinung. Die Logistik als solche ist natürlich sehr Komplex, anderseits bekommen andere Versandhändler die zum Teil noch ne Nummer größer sind das auch ganz gut hin.


    Meiner Meinung nach müssen sich halt alle Versandhändler an Amazon messen, die mittlerweile ein fast unerschöpfliches Produkt-Portfolio anbieten, und die haben eine funktionierende sehr genau Anzeige der Lieferbarkeit, und sind von der Logistik her top , und zeigen wie es laufen sollte und was möglich ist !


    Wobei zumindestens was die Lieferdauer anbetrifft ist Askari meisten ganz guter Durschnschnitt, so das es da zumindestens bei mir eher selten was zu meckern gibt !


    Mfg


    Daniel

  • Hallo Leute,



    Lieferfähigkeit gegenüber dem Kunden und Lieferfähigkeit des Lieferanten hängen natürlich eng aneinander und können erst recht dann problematisch werden wenn der Großteil der Ware aus Fernost kommt.


    Wenn die Ware vorrätig ist, dann sollte sie meiner Meinung nach am Tag nach Bestelleingang (außer WE) kommissioniert und an einen Versanddienstleister übergeben werden.


    Wenn einer oder mehrere Artikel nicht lieferbar sind, dann kommt das Kundencenter so richtig ins Spiel.


    Ich habe in einer Firma gearbeitet, die täglich bis zu 20.000 Pakete versendet und da hat das so funktioniert:


    - Ist einer von mehreren Artikeln nicht vorrätig, so wird dieser entweder gestrichen oder man hält den Auftrag zurück. Dies geschieht aber nur dann, wenn ein definitiver Liefertermin des Lieferanten vorliegt und der Artikel einen relativ hohen Preis hat
    - Wird nur ein Artikel bestellt und dieser ist nicht lieferbar, dann wird der Kunden angerufen. Ihm wird der zu erwartenden Liefertermin mitgeteilt oder ein vergleichbarer Ersatzartikel angeboten.


    Bei meiner letzten Askari-Bestellung habe ich einen Artikel bestellt, ein Futteral. Nach 10 Tagen rief ich bei Askari an und erkundigte mich. Lt. Dame am Telefon sollte der Artikel erst in 4 bis 6 Wochen kommen.
    Ich hätte mindestens 4 Wochen gewartet, wenn ich nicht selbst angerufen hätte !
    Bestellung wurde storniert.


    Ich frage mich auch, warum hier in Beiträgen davon geredet wird, dass Angelsachen nicht dringend sind ?
    Wenn ich nächste Woche in den Urlaub will und dann z.B. ne Pilkrute dafür bestelle, dann gehe ich doch davon aus, dass die auch bis dahin da ist, oder ?
    Mann bestellt ja die Sachen meist dann, wenn man sie braucht.



    Grüße
    Fopper

    Wenn Angeln einfach wäre, dann würde es Fußball heißen !

    Einmal editiert, zuletzt von Fopper ()