Der
Winter Klopft heftig an unsere Türen, die Tage werden kürzer, die
Nächte länger und die Temperaturen sinken rapide in den Keller.
Trotz
all der widrigen Umstände, lassen sich die Carpkeepers nicht beirren,
und werden noch die eine oder andere Session am Wasser abhalten.
Doch
wie die meisten unserer Anglerkollegen, spüren auch die Carpkeepers die
relativ kalten Temperaturen und das eher zurückhaltende Beißverhalten
der Carps.
Wir
lassen wirklich nichts unversucht, um die dicken Carps zum Fressen zu
stimulieren was aber bei diesen Temperaturen, nur bedingt gelingt und
das ganze unterfangen Kapitale Fische an den Hacken zu bringen um ein
vielfaches schwieriger macht.
Die
Futtermengen schraubten wir gemäß den Temperaturen herunter, und so
versuchten wir uns nur noch auf das Beifuttern mit PVA Stringern, Netzen
und Säckchen zu beschränken.
Ich wäre nicht ich, und wir nicht die Carpkeepers wenn wir so schnell Aufgeben würden uns somit
wurde ich bei meinen letzten 2 Sessions für meine Beharrlichkeit mit
einem Stör von (ca.4 Kg) und einem Schuppenkarpfen mit (7,7 Kg)belohnt.
Es
waren wieder mal meine Heiß geliebten Puren Peach Kugeln die mich vor
einem Schneidertag bewahrt haben. Es ist wirklich schwer auf Gewässern,
wo kein Futterboot usw. erlaubt ist, die Tiefen Löcher oder die
Optimalen Stellen zu finden zu finden. Aber auch hier gilt, wir wären
nicht die Carpkeepers wenn wir uns so schnell geschlagen geben würden.
Wir werden dieses Jahr noch sicher
ein paar Sessions machen und vielleicht können wir doch noch den einen oder anderen Kapitalen Karpfen Landen.
Jedenfalls stellen wir uns immer gerne einer Herausforderung und halten euch natürlich auf dem laufenden.
Dann wünsch ich euch noch Tight Lines und bis bald.
Für das Team der Carpkeepers
Euer Alfred