Da ist er, der januarhecht 2015

Moin

Petri heil zum schönen Hecht. Mir scheint du hast einen Hot Spot gefunden. Auch Hechte wandern. Nicht so stark wie der Zander, aber sie wandern.
Irgendwas scheint die Stelle ansich zuhaben was Hechte mögen, also verjagen die Großen die kleinen. Letztes Jahr war es im Januar auch sehr mild, vielleicht hängt es damit zusammen.
Die Rolle scheint unwesendlich in das Geschehen eingegriffen zuhaben. Den Hecht hättes du mit einer anderen Rolle auch gefangen.
Zu richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Köder und schon klappt das!

Gruß Zandy

Hallo
Petri Heil zu den schönen Hecht
Das ist ja ein super Jahresbeginn
LG Sylvio

Moin mattes moin Felix.

Petri-Heil zum Hecht danke für den Bericht und die Fotos.

Habt ihr fürs nächste Jahr schon mal ein Date.

Darfst nur die Fangmaschine nicht austauschen.

Hallo und PETRI für diesen schönen Fangerfolg

Das ist ein richtig schöner Fisch. Da kann man sich freuen.

Weiter so.....

Gruß Olaf

Fettes Petri ...schöner Fisch so eine gute Stelle hätte ich auch gern

Petri zum Fang! Ist ja ein toller Hecht

Moin
petri zum tollen Hecht
LG Simon

Klasse!!!!
Habe ich dir nicht letztes Jahr geschrieben du wirst einen großen Fisch in 2015 fangen, wieder einmal ist bewiesen das meine Hellseherischen-Fähigkeiten doch garnicht so schlecht sind.. ne Spaß bei seite.

Wirklich ein sehr sehr schönes Tier... Glückwunsch kann ich da nur sagen...

Viele Grüße vom Passat (vielleicht bald Audidriver)  

Ehh Mattes,

setzt dich mal mit AOT Stefan in Verbindung, wie du deinen NIcknamen abändern kannst in Fangdochwas.

Und zwar so einen schönen Fisch, von dem viele hier bei jedem Fischzug träumen.

In meinen Augen bist du ein Tiefstapler, aber Fehmarn wird es an den Tag bringen und uns zeigen ob du uns hier seit dem 21.4.14 verscheiss......

Jetzt hätte ich bald vergessen, Glückwunsch zu dem Fangerfolg, du Fangnix0.

Das an bestimmten Plätzen immer wieder größere Hechte gefangen werden hab ich auch schon erlebt bei uns am Altrhein, in dem ich früher, als es noch erlaubt war häufig mit dem lebenden Köfi geangelt hatte.

Da gab es viele Plätze da ging fast nur Mittelmaß an den Köfi. Aber auch zwei, drei Plätze da war der Fangerfolg in Stückzahlen zwar sehr gering, dafür aber in guten Größen möglich.

Einen diese Plätze hab ich dann mal bei einem extrem niedrigen Wasserstand fast trocken liegen sehen, da wurde mir so einiges klar.

Hier war wohl mal eine alte Steinkrippe im rechten Winkel in den Altrhein gebaut worden, evtl. sogar schon zu der Zeit, als es noch der Rheinstrom war der dort durchlief, bevor er auch in ein neues Bett gezwängt wurde der Rhein. Und hinter der Krippe dort wo sie im Altrhein ca 6-7 m entfernt vom Ufer endete, gab es eine größere Stelle wo der Grund komplett freigespült war, und sich kein Schlamm abgesetzt war, dafür lagen dort aber mehrere größere Steine so angehäuft, das sich darunter ein größerer Hohlraum bildete. Auch war hier eine dauerhafte leichte Strömung zu erkennen, die auf eine Quelle hindeutete, oder einen unterirdischen Einlauf unter der Steinkrippe. Ich nehme an, dass dieser Platz immer von einem großen Hecht bewohnt wurde, der da den Burgherren spielte.

Durch den dichten Baumbestand über dieser Stelle und den fast undurchdringlichen Uferbewuchs, war der Platz abgeschottet und es hielten sich da auch immer größere Mengen Weißfische auf, was weiter oberhalb und unterhalb, dort wo man gut hinkam mit der Angel, nicht der Fall war. Dort war der Grund eher flach und Monoton wie fast überall in dem Altrhein, mit Außnahme des Bereiches wo der Rhein in den Altrhein reinlief und dort wo er wieder im Rheinstrom endete. Somit hatte der Hecht da quasi, an der Steinkippe, sein ToGo Restaurant direkt vor seiner Burg.

Die Stelle war durch den dichten Baumbestand am Ufer nur bei bestimmten Wasserständen ,über die Ufersteine kletternd, zu erreichen und zu beangeln. Aber wenn man dort seinen Köfi schwimmen lassen konnte, gab es immer mal wieder einen guten Fisch im Herbst.

Heute darf man da leider nicht mehr angeln, da der Altrheinarm dortvor ca. 15 Jahren zum Naturschutzgebiet erklärt wurde.

Mich würde ja mal interessieren, was dort heute für ein Burgbesetzer wohnt.

ABer das wird wohl ein Geheimniss bleiben.

GvH Rainer

Hallo Mattes,

meine Erfahrung ist: - der Unterstand der Hechte kann verschiedenartig aussehen

- es muß nicht zwingend ein Unterstand sein ( wo runter er sich verstecken kann )
sondern es kann auch ein dunkler steiniger Fleck sein über dem er steht
hier nimmt er auch oftmals die Farbe des Untergrundes an
(hab sie beim Tauchen und beobachten gesehen)

- es kann auch Seegras sein in dem er steht

- Hechte mit sehr unterschiedlicher Größe stehen nicht in unmittelberer Nähe
gleichgroße können sich sehrwohl ein Revier teilen
( wenn genug Futter vorhanden ist )
( ich habe mehrmals ....an einem Tag auf relativ kleiner Fläche ca. 50 bis 150 qm
2, 3 Hechte von 5 bis 8 kg. gefangen)

- wird ein Revier frei durch weggfangen eines Fisches wird es sehr schnell wieder von einem anderen
besetzt
( Hechte ziehen auch herum, und wenn mehrere in der Nähe sind ist der Platz auch schnell wieder besetzt)

( ich habe innerhalb einer Woche bzw. 3 Wochen immer an der selben Stelle die gleiche Größe von
Hechten gefangen)

Wenn Du das mal mit Deinen Fragen vergleichst kannst Du damit vieleicht einiges beantworten.

LG Olaf

Jein, nur weil der Hecht standorttreu ist bedeutet das nicht, das er da "festgekettet" rumsteht Er zieht schon etwas umher, nur eben in einem kleineren Radius, daher kann man ihn beim Ansitz auch fangen. Mit der Spinnrute sucht man aber schneller einen größeren Bereich ab und ist daher meist erfolgreicher und schneller...

LG

Mattes, ich kann Ähnliches berichten ... Sturm und mein Flüsschen ist übervoll und voller Äste/Blätter usw. Fischen nicht möglich