Ja, Moin zusammen!
Ich melde mich heute mal endgültig aus der Versenkung zurück!
Viele haben´s ja auch mitbekommen: Ich war so einige Wochen mit unserem Umzug befasst - von Duisburg-City an den Niederrhein.
Nun war es aber mal Zeit, meine neue Umgebung zu erkunden, was zunächst mit einem Fehlschlag in der letzten Woche begann: Totales Sauwetter und Hochwasser, das keinen Angelspaß aufkommen ließ.
Heute sah es schon freundlicher aus, und was völlig geil ist:
Mit dem Fahrrad bin ich jetzt in 5 Minuten am Rhein!
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Dort heißt es für mich erstmal "üben, üben, popüben", denn den Verlauf der Steinpackungen und den Unterbau der Buhnen, sowie die Löcher und Kanten kenne ich natürlich nicht.
Man kämpfe sich also zunächst einmal durch das Uferdickicht:
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... um dann mit vielversprechenden Stellen belohnt zu werden:
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Hier, wo es durchaus "nach Hecht" aussah, kam ich an, nachdem ich eine knappe Stunde weiter stromab vergeblich verschiedene Gummifische angeboten hatte, Hänger und Abrisse inclusive.
Hier nun aber, hatte ich nach 5 Würfen meinen Fisch. Wie erhofft ein Zander.
Wie es sich gehört, nahm er den 14er Shad in der Ausspülung am Buhnenfuß. Am krautigen Ufer war er nicht so ganz einfach zu landen, aber es ging.
Sehr erhebend, dass mir das Anglerglück wieder hold ist
58 cm - das ist sicher ausbaufähig, aber für mich ein gelungener Start in die "Operation Anrheiner". So kann es meinethalben weitergehen.
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Euer MAX