Fangbericht Langeland Dänemark

  • Hallo,


    melde mich nach einer Woche Angelurlaub auf Langeland zurück.


    Wir waren vom 23.03.13 bis 30.03.13 in Spodsberg. Hatten ein super Ferienhaus in der Neubausiedlung am südlichen Ortsende.
    Leider hat das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung gemacht ?( . Wegen Sturm konnten wir erst am Montag das erste mal mit unserem gemieteten Boot rausfahren. Der Wellengang war jedoch noch so stark, dass wir uns nicht soweit raustrauten und bei einer Wassertiefe von 15 bis 20 meter unser glück versuchten. Leider war dies nicht von erfolg :( .
    Erst am Mittwoch kamen wir dann soweit raus, daß wir bei einer Tiefe von 30 bis 40 meter angeln konnten. Fisch war da und wir hatten auch reichlich Kontakt an der Rute. Nur war die Drift so schnell, dass nach dem ersten Kontakt der Köder schon wieder zuweit vom Fisch weg war, dass dieser nicht gebissen hat.
    Erst am Donnerstag hatten wir den Bogen raus und konnten einige schöne Dorsche fangen 8o .
    Meine Rutte hat ein Wurfgewicht bis 150 gr. was etwas zu gering war ?-( .
    Erst ein Pilker mit 180 gr. hatte das nötige Gewicht um auf den Grund zu kommen. Ist aber egal weil wir unsere Wanne dann doch voll bekommen haben. Der größte Dorsch hatte 68 cm.
    Zu erwähnen ist noch der Angelladen "Angelzentrum Langeland", der deutsche Besitzer ist super nett und berät einen auch ganz gut wo die Fische zu finden sind und auf was Sie gerade beißen.


    Alles in allem hat es sehr viel Spaß gemacht und wir waren nicht das letzte mal auf Langeland.
    Hoffentlich macht das Wetter beim nächsten mal besser mit.

  • Hallo Brandy 70,


    tja da herscht zum Teil eine gute Strömung und wenn man dann nicht die passenden Köder hat, wird es schwer den Grund zu erreichen.


    Neugierde: Von wo seid ihr den raus.


    Gratulation noch zu der vollen Wanne.



    GvH Rainer


    Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben wenigstens ein bisschen mehr Spiel


  • von Spodsberg hatten ein Boot von IBI geliehen.
    Laut Seekarte ist dort eine alte Fahrrinne, wohin sich die Dorsche bei Sturm verziehen. War tatsächlich so nur eben in 30-40 meter tiefe.